Umnutzen, erneuern, ersetzen? Oder doch lieber aufstocken, anbauen, verdichten? Die Wohnbaubiennale 2013 in Wien beschäftigt sich am 17. September mit dem „Wohnen in der Ersatzmoderne“. Darin geht es um Wohnbauten der 1950er bis 1970er Jahre. Kuratiert wird die Veranstaltung von Sabine Pollak, Kunstuniversität Linz, Maja Lorbek, TU Wien, und Robert Temel.
Die Nachkriegsmoderne kommt in die Jahre – und steht vor neuen Herausforderungen. Was also tun mit dem teils umfangreichen Bestand? Die Wohnbaubiennale 2013 zeigt internationale Beispiele aus der Praxis, die zwischen einer sanften Transformation bis hin zu einem radikalen Ersatzneubau changieren – von Deutschland über die Schweiz bis nach Frankreich. Es sprechen:
- Andreas Wirz
Wohnbaugenossenschaften Schweiz, archipel, Zürich - Maren Harnack
Fachhochschule Frankfurt am Main - Mathias Heinz
pool Architekten, Zürich - Eva Maria Lang
knerer und lang Architekten, Dresden - Erich Bernard
BWM Architekten, Wien - Barbara Feller
Architekturstiftung Österreich, Wien - Frédéric Druot
Frédéric Druot Architecture, Paris
Termin: 17. September 2013, 14-19 Uhr
Ort: Technische Universität Wien, Kuppelsaal, Karlsplatz 13, 1040 Wien
Anmeldeschluss: Freitag, 13. September 2013
Zum Thema:
www.wohnbaubiennale.at
Informationen über Nachkriegsbauten im Baunetz Wissen Altbau.
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