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20.06.2007
Haufenwolke
Wissenschaftszentrum von J. Mayer H. in Dänemark fertig
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Hendrik Heine | 21.06.2007 15:58 UhrFormspielerein 1. Semester Architektur
Also mal ehrlich, aber das Ding erinnert entweder an wüste Spielereien mit dem Styrocut oder aber an an ebenso wüste Spielereien mit 3D-Substraktionsfunktionen in diversen CAD-Programmen.
Oder ist dies der etwas abseits geratene Beitrag JMH's zur Dokumenta?
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Marcus | 21.06.2007 09:52 UhrLocher
Assoziationen mit Zelt und Wolke fallen mir nicht direkt ein, eher mit einem Blatt Papier, wo jemand mal kräftig mit dem Locher die Ränder bearbeitet hat!
Ansonsten ist es nicht möglich, das Gebäude zu beurteilen, denn das BauNetz spart - wie des öfteren - mit aussagekräftigen Darstellungen!
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martin | 21.06.2007 09:17 UhrHaufen oder Wolke?
Naja, kann mich noch nicht entscheiden....aber wie die Tür da so drin sitzt, mit ihren DIN-Maßen, neben den Wolkenfenstern, weiß nicht....
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greetings! | 21.06.2007 02:18 Uhrjmhoffmann
Ich vermisse hier innenraum Foto's denn diese Form muss im Innenraum war genommen werden, right, vorher fällt Kritik schwer...
Über den Architekten kann man sich nur freuen, dass es ein junges deutsches Büro einzigartige Architekturen realisiert ist schon 30 Jahre her. Deutschland wird im Ausland doch eher mit Ausführungsqualität und Ingenieurkunst verbunden. Dieser deutsche Architektur Export ist das beste Marketing was wir haben können!
Das Konzept Subtraktion vs. Blob scheint mir gelungen und lesbar aber die Ausführungsqualität kann man leider nicht richtig beurteilen, scheint aber auch o.k.
Leute, vom Büro Jürgen Mayer H kann man noch einiges erwarten, da sitzen Architekten die Architektur, (meiner Meinung nach!) verstanden haben, Konzept, Idee und dann sehen wie man diese welche vermittelt und ausführt... "und der pritzker preis geht.... nach b......"
Der Rest ist geschmackssache, mir ein wenig zu käsig,
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hulzi | 20.06.2007 23:34 Uhrecht
schade find ich ja generell dass sich hier immer gegenseitig das oberlehrertum aufgedrückt wird.
aber im ernst j.mayer h finde ich hat hier nicht wirklich lorbeeren verdient, vielleicht erschliessen sich die qualitäten des gebäudes ja im inneren oder auf einer anderen metaebene.....
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IMHOTEP | 22.06.2007 17:15 UhrSo what!
Ein One-Liner aus der Styrodur-Abfallkiste (eben keine Formspielerei, sondern schlecht gemachtes Object trouve!). Das hat nichts vom Tiefgang des Stadthauses in Ostfildern.
Genau wie bei dem Ding in Karlsruhe und dem Ding in Hamburg: 3, 2, 1, fertig! Fix wie nix! Kaum als Wettbewerb publiziert und schon gebaut! Mach Sachen! Genauso schnell werden die Schaeden kommen - wie in Karlsruhe. Aechz, schwind, kracks.
Erinnere mich an dieses Bild im BauNetz-Bueroprofil, in dem der Urheber dieser Dinger vor einer Tapete voll dieser - und anderer - Dinger steht und - laechelt (statt zu weinen).
So wird das nichts mit dem Pritzkerpreis (s. Kommentar weiter unten)! Architektur ist eben mehr als nur "Ding".
Ein tief enttaeuschter Ex-Fan.
P.S.: Wozu noch den Innenraum sehen? Erwartet jemand eine Ueberraschung? Wuerde mich doch schwer wundern. Aber ja, vielleicht. Also dann doch bitte ein Foto nachreichen, liebe Redaktion!