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28.07.2023
Residenz der Deutschen Botschaft in Tel Aviv
Wettbewerbsgewinn für Gustav Düsing und wolff:architekten
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auch ein | 02.08.2023 09:35 Uhrarchitekt
beim ersten preis wäre spannend was der anteil des büros "nachhaltige architektur" war und ist.....
wenigstens nicht nr holzorgien, aber das mit dem vielen glas und den vielfältigen verschattungs-dekorationen muesste man schon mal noch erklären
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joscic | 02.08.2023 08:57 UhrDüsing
Das Uni-Gebäude in Braunschweig war ja wirklich beeindruckend. (01.06.2023
Leichter geht es nicht) Insofern schön, wenn hier ein Talent eine neue Aufgabe bekommt. Ob die lichtdurchlässige Leichtbauhülle letztendlich Lochblech wird und auch so aussieht, darf man gespannt sein.
7
Bo ist ein kurzer Name | 01.08.2023 07:08 Uhrhmmm
1.und 2.Preis , beide sieht gut aus. Die beide haben weiße-Farbige Fassade, ich bin nicht sicher, ob das Konzept ist mit der berühmt weiße Stadt zu tun.
Das 2.Preis Gebäude kann auch in Deutschland gebaut werden, 1.Preis meine Meinung nach, ist aber besser, die Fassade sind leicht und charmant, vielleicht hat das Gebäude ein bisschen mehr Middle-East Charakter als den 2.Preis.
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Frauke | 31.07.2023 12:55 UhrSchöner 1. Preis
und insgesamt gute Beiträge, Offenheit und Leichtigkeit stehen dem Botschaftsgebäude gut! Glückwunsch an die Preisträgerinnen.
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karlo | 31.07.2023 12:53 Uhraber aber
Liebe kritische Kollegen,
das ist doch mal ein Entwurf, der wirklich Lust auf mehr macht. Die Großzügigkeit und Einfachheit sind doch mehr als schlagend. Die Schwellen von Innen und Außen verschwimmen hinter dem Vorhang und das Gebäude wirkt minimal wehrhaft. Ein großartiges Zeichen zu jeder Zeit, aber umso mehr in einer, wo wieder mal Krieg in Europa herrscht.
Liebe Kollegen, ich bin ja auch ziemlich neidisch so ein Ding nicht mal hinkriegen zu können, aber meine Hochachtung ist immer höher als mein Neid.
Und der Kommentar 4 ist komplett, in Ermangelung einer besseren Vokabel, bekloppt. Wenn so Deutsche Baukultur aussehen würde, könnten die zeitgenössisch wahrhaft großen Entwerfer, wie z.B. die Mexikaner, auch mal neidvoll über den Atlantik lugen.
Aber genug dazu, herzlichen Glückwunsch an die Entwerfenden und Hut ab vor der Jury in Tel Aviv.
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Kritiker | 31.07.2023 08:21 UhrDeutsche Baukultur...
... nicht existent. 4 x zeitgenössischer Bauwirtschaftsfunktionalismus der Armseligkeit. Versteht mich nicht falsch Deutschland war noch nie sonderlich gut, bis auf die überschwangereren ideologischen Posterboys, aber das ist schon ein besonderer Tiefpunkt. Alleine die aus der Krabbelkiste der Büros zusammengesetzten Renderings.
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Anton Schedlbauer | 29.07.2023 19:37 UhrEin sehr schöner Entwurf, der den Anforderungen der Bauhausstadt Tel Aviv gerecht wird
Hoffentlich verliert der Entwurf bis zur Fertigstellung nichts von seiner Offenheit und Leichtigkeit.
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arcseyler | 28.07.2023 17:43 Uhr.....
der 1. Preis reduziert auf den Niveausprung, die Horizontale. Sperrt sich nicht.
1. Preis: Gustav Düsing mit wolff:architekten (beide Berlin) mit Architekten für nachhaltiges Bauen (Walsrode) und emmerik garden design and research (Rotterdam)
2. Preis: Gerber Architekten (Dortmund)
3. Preis: Sacker Architekten und freisign Landschaftsarchitektur (beide Freiburg)
Anerkennung: Bundschuh Architekten und 100 Landschaftsarchitektur (beide Berlin)
Bildergalerie ansehen: 44 Bilder
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Frauke | 02.08.2023 11:46 Uhr@auch ein Architekt
Im Text hierzu:
Das Team um Gustav Düsing gewann mit ihrem Entwurf, der - als einziger unter den prämierten Projekten - das Bestandsgebäude auf dem Grundstück weitgehend erhält. Die geforderten zusätzlichen Raumbedarfe schaffen die Architekt*innen durch eine sogenannte Leichtbauhülle, die sie mit einigen Metern Abstand um den Bestand legen.
Die "Verschattungsdekorationen" ersetzen zusätzlich gebauten Innenraum, der sonst nur bei Veranstaltungen genutzt würde.
Hier muss man auch die Nutzerinnen loben, dass sie dieses Konzept mitgehen.