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17.08.2012
Langer Stall
Wettbewerbsentscheid in Potsdam
5
Mario Mertens | 20.08.2012 14:16 UhrPreisgeld2
Naja, Fair wäre es wenn nicht immer die gleichen 10 Büros zu dem Wettbewerben gesetzt werden.
Wenn man sich die letzten 20 WBs anschaut dann liest man immer 2 Sachen:-
-geladener Wettbewerb mit 15 Teilnehmern
-gesetzt 8 Büros mit den immer gleichen Namen
Wenn man nicht in deisem Büros arbeitet wird man keien Chance haben an Wettbwerben teilzunehmen.
Den Hinweis auf offene Wettbewerbe mit 500 Teilnehmern brauch hier keiner abzugeben, besser kann man kann kein Geld vernichten.
Dieser WB scheint ja eine Ausnahme zu sein.
4
Frau Wundertsich | 20.08.2012 10:42 UhrPreisgeld
Das niedrige Preisgeld lässt sich damit erklären, dass alle Teilnehmer eine Bearbeitungsgebühr von 10.000 Euro erhalten haben. Eine faire Vorgehensweise, wie ich finde, die viel öfter praktiziert werden sollte.
3
hvw | 19.08.2012 22:39 UhrViel Fantasie gefordert
Man braucht schon viel Fantasie, um in den prämierten Beiträgen den ehemaligen Langen Stall auszumachen.
Das historische Erbe zu würdigen und gleichzeitig maximale Verwertbarkeit im Sinne von Wohnungsbauinvestoren zu schaffen - dass dieses Konzept nicht aufgeht, scheint der Wettbewerb bewiesen zu haben.
2
Lars B. | 19.08.2012 14:05 Uhr"gleichmäßig gegliedert"
Schön umschrieben.
Einfallslos und monoton wäre weniger schön, wenngleich treffender.
Ein reizloses Umfeld macht aggressiv. Demolierung und Verwahrlosung sind vorprogrammiert.
6
HANOI | 22.08.2012 11:48 UhrLANGER STALL
DER ALTE STALL HATTE IN SEINER FORM UND GLIEDERUNG EINFACH VIEL MEHR ATHMOSPHAERE. DIE PRAEMIERTEN FASSADEN STEHEN ALLE SCHON IRGENDWO ZWISCHEN BERLIN UND POTSDAM.
EINE VERTANE CHANCE EINMAL ETWAS NEUES - ALTES ZU WAGEN.