- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
24.02.2022
Archäologisches Landesmuseum
Wettbewerb in Rostock entschieden
17
STPH | 01.03.2022 20:04 Uhr....
Als Architekt musst Du über alle Elemente gebieten, Himmel bis Wasser.
16
STPH | 01.03.2022 19:34 UhrGenius loci
Ich finde die nachbarlich gestelzte Brücke bringts mit ihrem Drunter und Drüber der etwas erhöhten Platte als Zäsur des archäologisch Unterirdischen, hier Unterwassertrog mit umlaufendem Glasschlitz über dem Wasser. Strukturell wie Betz und Kock Bild 53-56.
15
Einfach ... | 01.03.2022 12:32 Uhr... herrlich ...
... wie sich 10 Jahre nach der Eröffnung die geneigten Flächen zeigen werden.
Ob das dann als schön bzw. einladend empfunden wird?
Im Rendering wurde ja zumindest mal etwas "Patina" angedeutet.
14
Die Zuversicht | 28.02.2022 21:54 Uhr...blauen Himmel und Schönwetterwolken ins Rendering denken...und schon ist die Endzeitstimmung weg...
Endlich erreicht die Architekturkritik ein Niveau, dass dem Zeitgeist angemessen ist. Danke für soviel Weitblick. Sie werden es schaffen, ganz bestimmt!Viele gute Arbeiten im Feld. 2. Platz unverdient.
13
Stefan Frischauf | 25.02.2022 14:00 UhrMut und viele spannende Analogien
Klasse. Dachte beim ersten Blick an Wang Shu / Amateur Architects' Regional History Museum in Ningbo. Auch Paul Virilio, im Sinne seiner "Bunker-Archäologie" oder der Kirche Sainte Bernadette du Banlay in Nevers oder Gottfried Böhm würde dieses Ding sicher gefallen.
12
50667 | 25.02.2022 07:51 UhrEinfach mal...
...blauen Himmel und Schönwetterwolken ins Rendering denken...und schon ist die Endzeitstimmung weg.
Schöner Entwurf !
11
2202250748 | 25.02.2022 07:48 UhrIch behaupte...
...dass der negative Eindruck durch den wasserseitigen Standpunkt zustande kommt, der meines Erachtens nach eher ungünstig gewählt ist für diesen Entwurf. Der Entwurf im Kontext der Halle, der Hafenarchitektur und der dahinterliegenden Stadt hätte den Entwurf sicher leichter verstehen lassen. Ich für meinen Teil glaube, dass dies einer der wenigen Fälle sein wird, in denen das Gebäude am Ende besser aussieht als das Rendering. Denn auch die überzeichnete Patina auf der Fassade wird es in der Form sicher nicht geben.
Wir Architekten sollten also mal hinter das Bild schauen und den Entwurf mit allen uns zur Verfügung stehenden Werkzeugen beurteilen. Und hier überzeugt er mich allemal, auch wenn das Bild ihn nicht von der besten Seite zeigt.
Dies gesagt, bin ich dennoch ein großer Bunkerfreund - vielleicht habe ich gerade deshalb keine große Angst vor diesem Beitrag...
9
Lars K | 24.02.2022 20:53 Uhrhyggelig
Puh. Wenn man sich das so anschaut, dann gewinnt der Museumskringel in Dubai plötzlich so eine gelassene Heiterkeit...
8
XArch | 24.02.2022 19:34 UhrU-Boot
Der Stadtrat kann zur Bemusterung den Atlantikwall begutachten...ohne Worte.
7
stph | 24.02.2022 19:27 Uhr....
Der Klotz setzt auf die Mole. Eine ubootunterfahrt hätte die Wasserfläche noch beteiligt. Warum nicht.
5
zoio | 24.02.2022 16:32 Uhr...
guter entwurf am falschen ort. als in rostock lebender hätte ich mir den zweiten platz gewünscht, da er dem stadthafen am meisten qualität bietet.
4
Jan | 24.02.2022 16:28 Uhrwow
Unglaublich, wie gut der erste Platz ist!
So einen starken Entwurf habe ich seit Langem nicht mehr gesehen. Es ist bemerkenswert wie konventionell und bieder die anderen Beiträge daneben wirken.
Und Respekt für die Jury, die den Mut hatte sich für diesen grandiosen Entwurf zu entscheiden.
ich bin schon sehr gespannt auf die Umsetzung...
3
auch ein | 24.02.2022 16:24 Uhrarchitekt
der bunker sieht nicht sehr einladend aus.....
warum sind ALLE entwürfe so verschlossene solitäre?
2
james olivier | 24.02.2022 16:24 UhrNEO MAYA ARCHITEKTUR FÜR ROSTOCK
Neo-Maya Architektur für Rostock. Alles klar⦠ð¤
1. Preis: Lundgaard & Tranberg Arkitekter (Kopenhagen) mit Wuttke und Ringhof (Kopenhagen), Buro Happold (separate Niederlassung), und Marianne Levinsen Landskab (Kopenhagen)
2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos (Berlin) mit HL Technik (München), Buro Happold (separate Niederlassung) und POLA Landschaft (Berlin)
3. Preis: COBE (Kopenhagen) mit M&P Gruppe (Braunschweig) und Werner Sobek (Stuttgart)
Bildergalerie ansehen: 60 Bilder
18
Barbara Ostermann | 27.12.2022 20:14 UhrIm 2. Weltkrieg gab es genug Bunker
Ich bin in Rostock geboren , 1958 als Kind in die Lange Strasse gezogen oben in den 4. Stock mit Blick auf die Warnow und habe aufmerksam immer alle Veränderungen verfolgt.
Aber das Gebäude hat nichts mit Archtektur zu tun. Ein Klotz, dunkel , bunkerähnlich , unheimlich. Gut , es gibt unterschiedliche Geschmäcker aber so ??? nein.