- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
04.03.2024
Genossenschaftlich urban
Wettbewerb in München-Neufreimann entschieden
24
50667 | 10.03.2024 09:58 Uhr@Kritiker
Sie haben ja teilweise ganz sinnvolle Diskussionsansätze anzubieten.....versuchen Sie mal sich vor dem Schreiben Ihrer Kommentare etwas zu beruhigen und nicht immer direkt in den Beleidigungsmodus zu verfallen....auch Westdeutsche sind Menschen...kommen Sie doch mal vorbei.... die Mauer ist weg...
23
Kritker | 09.03.2024 19:46 UhrAn den Vorredner Zwecks Kritik
Netter Ablenkungsversuch. Die Vorkriegszeit hat ja wenig mit ihrer These zu tun, mal jetzt abgesehen davon das Sie Asien, Afrika und Nordamerika vergessen haben. Und das es bereits vor dem ersten Weltkrieg begann - aber egal.
Ihre Analyse war Beitrag 1 = DDR-Plattenbau.
Wie sie ja zugegeben haben auf rein oberflächlicher Ebene zugeordnet.
Das was Sie aufmachen ist:
DDR-Plattenbau = Ghetto
Und genau da liegt ja der Haken, weil Sie einiges aufgrund fehlenden Wissens über den Wohnungsbau der letzten Hundertfünfzig Jahre haben, sowie einigen Trugschlüssen die in der Uni verbreitet werden und in der Öffentlichkeit vorkommen.
Simple Hard-Facts
Westdeutschen sozialer Wohungsbau ; nicht gleich ; DDR-Wohnungsbau
ergo:
DDR-Plattenbau ;nicht gleich sozial Programmiert wie ; westdeutscher Großtafelbau.
Sozialistischer Wohnkomplex; nicht gleich; Großwohnsiedlung.
Innenstadt-Abriss im Westen; nicht die gleiche Herleitung; Innenstadt-Abriss im Osten.
Plattenbau/Tafelbau; nicht gleich; Großtafelbauweise
beides nicht gleich Streifen- und Blockbauweise.
Ästhetisch, Funktionell, sozial und legislativ auch von den Anwendungszeiten sind diese Systeme im Siedlungsbau und in den Konstruktionssystemen eben nicht gleich.
Was sie eigentlich meinen:
Der westdeutschen soziale Wohnungsbau, ein weltweit einzigartiges System was in ähnlicher legislativer Ausgestaltung nur noch in Schweden vorkommt; hat in seiner legislativen Siedlungsform der Großwohnsieldung in Zusammenhang mit Großtafelbauten wovon einige rein vorgefertigte Bauten (Tafelbauten/Plattenbauten sind) sind, im Zusammenhang mit den zu billigen Altbeständen in den Innenstädten und deren Abriss zur Marktkonsolidierung zu stark segregierten Wohnsiedlungen geführt. Daher sieht Beitrag 1 wie ein westdeutscher Plattenbau einer Großwohnsiedlung aus, der mit derselben Hilflosigkeit versucht durch typologische Ausweichmethodiken die Schwierigkeiten des zweiten Wohnungsbaugesetz von 1957 ein Schnippchen zu schlagen.
Diese einfach Erkenntnis hat weder was mit meiner Herkunft zu tun, sondern einfach mit diesen lächerlichen Nachwende-zuschreibungen in dem man zwei verschiedene Systeme auf rein ästhetischer Ebene, ja das sind sie oberflächlich mit zwei Hühneraugen zugedrückt ähnlich, gleichzusetzen. Bzw. die an die westliche Ebene angeglichene Östliche nach 1990 als vorher so konnotiert darzustellen.
Es ist einfach lächerlicher (westdeutscher) Quatsch.
Und Beitrag 1 passt außerhalb der Ästhetisch diskutierten Dimension (mit sozialpolitischen Rucksack) nicht zu beiden dargestellten Formen des ""DDR-Plattenbaus oder Westdeutschen Plattenbaus"""
Ich frag mich sowieso was die Boomer immer haben wenn Sie den eigenen Dreck - sprich KfW 55 WDVS-Würfel in Beige mit bodentiefen Fenstern und Milchglasbrüstungen sowie "transparenten" Balkonen welche in maximal-B-Plan Ausnutzung dimensoniert hingesetzt werden mit Steingärten des Grauens und Maschendrahtzaun - und dann hier irgendwas von "Menschenfeindlichkeit" schwafeln.
22
@Kritiker#19 | 07.03.2024 14:49 UhrZwecks Kritik
Vergleichen Sie und andere einmal Ihre aufgeregten Einlassungen und den Beitrag unter 15.
Offensichtlich gibt es Nachholbedarf in Architekturgeschichte der letzten hundert Jahre für Deutschland und Europa. Tafelbau und Vorfertigung im Siedlungsbau begann vor dem Zweitem Weltkrieg und Eisernem Vorhang und es ist regional und über Jahrzehnte unterschiedlich typisiert.
Wenn Sie sich ungerecht oder herablassend betrachtet fühlen, weil Sie in Vorwendezeiten im östlichen Teil Deutschlands geboren wurden, und sich damit identifizieren und deswegen verteidigen wollen, dann hat das mit architektonischer Formensprache oder Konstruktionsweisen und Typen per se nichts zu tun.
Es genügt nicht, in einem Wettbewerbsbeitrag eine Referenz anzugeben, auf die sich ein Autor bezieht.
Mir ist zum Beispiel die Referenz von Herzog & De Meuron für das Museum des 20. Jahrhunderts unwichtig, noch weiß ich, ob eine Referenz existierte.
Von vielen Wettbewerbsbeiträgen, fand ich den von HdeM am wenigsten geeignet, den Ort aufzuwerten.
Es erinnert mich in der Form an eine Supermarktkette, andere sehen darin eine Scheune.
Mit anderen Worten, es hat etwas mit dem Auge des Betrachters zu tun und nicht allein mit erdachten Referenzen.
Jemand anderes schreibt hier, der 1. Preis erinnere an Ungers.
Auch da könnte man einwenden, das Raster xy, die Eingangssituation, die Grundrisse, das Fassadenspiel, etc. pp. NIE hätte Ungers so gebaut.
Nicht für jeden ist Ungers der beste Städtebauer.
Was dem einen als höchtes Lob gilt, ist für den anderen die Reminiszenz des Grauens.
Ein Architekt baut in der Öffentlichkeit und muss die Kritik aushalten, ob ungerecht betrachtet, weil ganz anders gemeint oder nicht.
Architekten sind Verbrecher. -
Sagte einer meiner Architekturprofessoren.
Gemeint ist, dass Bauten Jahrzehnte und länger den Ort bespielen. Ressourcen, Materialien und Dimensionen, Formen und Typen bestimmen den Ort, unentrinnbar.
Eine schick gemeinte Referenz, die nicht im kollektiven Gedächtnis liegt, hindert und ist für die Spezifität eines Ortes im Grunde untragbar.
21
Marco Goetz | 07.03.2024 09:50 UhrPlattern Language
Ich fühle mich immer ein wenig schuldig, wenn ich als AlterWeißerMann die aktuelle Freude der jungen Generation am Laubengang in Kombination mit öffentlich/privatem Freibereich (früher auch Balkon/Loggia genannt) nicht recht zu teilen vermag. Müssen denn Bewohner von genossenschaftlichen Bauwerken alle miteinander befreundet sein? Oder zumindest alle auf einer Ebene zusammenwohnen? Wegen der Türen zum Wohnungen verbinden? Will das wirklich jemand? Ich finde das gruselig.
Zumindest stilistisch interessant die Verwendung des handgemalten Wandschmuck aus Christopher Alexanders Linz Café in Kombination mit der seriellen Architektur.
Ach wie herrlich die Erleichterung, diese Spielchen nicht mehr spielen zu müssen.
20
Fritz | 06.03.2024 16:48 UhrUnbehagen
die Visualisierung erzeugen wirklich kein gutes Feeling. Also wirklich gar nicht!! Im Mittelbereich der Grundrisse sehe ich sehr viele Türen. Ich bin nicht überzeugt vom 1. Preis
19
Kritiker | 06.03.2024 14:46 UhrAn die 15
Ich wohne in Berlin und die QP 64 sind mit Bekannt, haben aber wie man offensichtlich sieht 3,60m Raster und es sind ausschließlich Zeilen und keine Blockrandbauten und erst recht keine Laubengänge.
In der DDR hätte man das so niemals gebaut.
Also nochmal, es wurde eine niederländischer Postmoderner Bau von 1986 rezipiert. Einfach mal die frei zugänglichen Wetbewerbsunterlagen anschauen und da auf Seite 1 die Referenzen anschauen.
Aber klar der beim eigenen Dreck zählt jede minimalstabweichung und bei anderen wird der Maßstab surreal verschoben ins whatever - eine Raster im Raster und zack wirds zum DDR-Plattenbau. Je nach Bedarf wird alles gleich - So sind Se´ de Westdeutschen = Doppelmporalig und oberflächich. Oder sind es nur unsere Hyperpolitischen Zeiten?
18
... | 06.03.2024 13:49 Uhrkritik der kritiker
teilweise gibt's hier wirklich den versuch, sich sehr, sehr kritisch, aber mit argumenten, um differenzierung bemüht und mit einem interesse an der gesamtheit des dargestellten damit auseinanderzusetzen, was da als entwurf (!) vorliegt, prämiert worden ist und nun in die vertiefte überarbeitung und planung gehen wird, um dann gebaut zu werden.
aber eine derartige gehässigkeit und verächtlichmachung, wie sie hier in anderen teilen ohne zu zögern über ein paar jungen architekt*innen ausgeschüttet wird, kombiniert mit streckenweise wirklich einfältigen, klischeebeladenen und eindimensionalen vergleichen sowie wüsten und kruden forderungen und spekulationen zu den konsequenzen des gezeigten und gesehenen das macht mich ratlos.
dass das alles nicht unter einem artikel in der bild-zeitung stattfindet, sondern in einem fachforum, wo zu erwarten ist, dass die leute sachverstand und baugeschichtliches einordnungsvermögen besitzen und v.a. den anspruch haben, das ganze zu beurteilen und nicht nur seine teile und sich der grenze zwischen geschmacksurteil und konsistenter bewertung bewusst sind und diese auch deutlich machen umso peinlicher.
sich untereinander zu keilen oder mal ordentlich nach oben zu treten geschenkt. aber das hier kann ich mir nur so erklären: in zeiten der völligen verbalen entgleisungen und gesamtgesellschaftlichen polarisierungen fallen offensichtlich auch im baunetz-forum bei einigen die letzten hemmschwellen.
17
auch ein jürgen | 06.03.2024 11:27 Uhrob Boomer oder pseudo rebbellierender Millenial
ich denke, ist völlig gleich ob Boomer oder nicht.
aber wer den Knast feiert, geiselt sich selber!
ahu!
16
Auch ein | 06.03.2024 10:06 Uhrlololol
von mehr vermag man als junge*r Absolvent*in nicht träumen außer alle Baunetz-Boomer gegen sich aufzubringen.
Ein Hoch auf die Gewinner*Innen
15
@9 Kritiker | 05.03.2024 20:52 UhrVieleicht sollten Sie einmal nach (Ost-)Berlin reisen
und sich dort mit den einzelnen Bauabschnitten der Karl-Marx-Alle beschäftigen oder mit der Mollstraße oder P2.
Oder es einfach einmal mit Keramikwerk VEB Max Dietel historisch versuchen.
Lochfassaden mit kleinen horizontal, liegenden Fenstern in einer monoton gerasterten Tafel, keramische Elemente, die man hier beim 1. Preis aufgrund des kleineren Rasters vermuten kann, all das erinnert.
Tafelbau gab es schon vor der deutschen Teilung.
Bestimmte Typen kommen in den einzelnen Regionen in diversen Jahrzehnten immer wieder vor.
Typisierung ist meist in stereotype, ortsspezifisch unpassende Groß-Siedlungsszenarien ausgeartet.
Es erinnert in Europa an ungute Zeiten.
Schlecht gemachte Wohnungen und Stadträume.
Hier der 1. Preis erinnert an DDR-Plattenbau.
14
Jan | 05.03.2024 17:36 UhrWas ist in Bayern los?
Natürlich erkennt man in der Darstellung die Reminiszenz an Pezo von Ellrichshausen und im großen Tor Nemausus 1 aber wenn man sich schon der Plattenbauästhetik bedienen will, muss man diese auch verändern, wie die Belgier und nicht 1:1 übernehmen.
Was aber interessant ist: die Bayern mögen wohl keine bodentiefen Fenster. Viele Projekte in diesem Bundesland werden mit diesen kleinen Löchern realisiert, die man füher für Fenster gehalten hat.
Was ist da bloß los?
13
pedro | 05.03.2024 14:51 UhrOh Gott
wie peinlich. So was Schlechtes habe ich seit Jahren nicht mehr veröffentlicht gesehen.
Bitte niemals bauen!
12
auch ein | 05.03.2024 14:35 Uhrarchitekt
@10: das macht der immer noch billige Prakti oder Student im Star-Büro , geht aber heute einfacher im Photoshop mit "STruktur übernehmen".
Da Tuschen von Quadratkilometern Schwarzplänen für eine Telefonzelle im "städtischen Umfeld", DAS war noch ne Tuscherei !
11
solong | 05.03.2024 12:31 Uhrkatastrophe
... Oliver Lütjens lässt grüssen ... wer verantwortet solch menschenverachtende entscheidungen / entwürfe ??? ... pseudokünstlerische selbstdarstellung ... und sonst nichts ....
10
Peter Dünsch | 05.03.2024 10:10 UhrRespekt an den Künstler
Also für mich sieht der erste Platz nach Ungers aus.
Finds auch geil wie man es zeitlich in nem Wettbewerb schafft von Hand die Perspektiven auszumalen. Oder war dass ne AI die hier nur den Effekt erzeugt hat?
9
Kritiker | 05.03.2024 06:57 UhrDer Vergangenheitsbewusste Westen.
Klar die DDR kann sich nicht mehr wehren, also kann man ihr alles zuschieben. Egal. das man dort niemals so einen typologischen Zusammenhang hergestellt hätte, egal. das diese Art Fassaden gerade in dem weirden Zusammenhang eigentlich nur im Westen zu finden ist, egal das dass Vorbild offensichtlich ein niederländisches Postmodernes Gebäude ist. Aber wie in der Politik gerade, minimalzusammenhänge reichen schon für den "Zusammenhang" egal. wie weit entfernt. So wie die Sauerbruchs dem westdeutschen sozialen Wohnungsbau surrealistisch mit der DDR-Bauwirtschaft zusammenwerfen in der Zeitung.Ich frag mich auch was die Boomer-Kommentatoren haben - welche sich offensichtlich nur über das harte realmarktwirtschaftliche Rendering gegenüber Chantall und Markus verkaufen können. Halten die marktkonformen Grundrisse mit dem kleinen Rettungskniff und den keck gesetzen Lunoslüfter im WDVS - nicht die 4cm vergessen! #alsecco - schon für das was Architektur ist und im Marktgeschehen nur sein kann, mit all den tollen Kisten in den Schwarmstädten für 1500 kalt? Die Marktwirtschaft siecht, deswegen ist ja alles so toll und es gibt hyperpolitisch betrachtet beim dranhängenden Sklavenhaushalt des einzelnen auch keine Kriege.Keine weichen Puppysachen und Pappkameraden nur Härte - das will der Boomer - damit der Westen noch ein wenig glänzt.
8
peter II | 04.03.2024 19:50 Uhromg
meinem namensvetter kann ich mich nur anschließen. oh meine güte!
unfassbar.
man hätte die fenster noch vergittern sollen.
am ende entscheidet die bauherrschaft. was soll man sagen. wenn sie das so wollen, können sie es ja bauen. aber ich bin mir sicher, dass diese architektur bei den bewohnern vor allem hass auf die architektenzunft auslösen wird. das kann andererseits nicht in unserem interesse sein. vielleicht sollte die zuständige kammer doch darüber nachdenken, den kollegen ihre planvorlageberechtigung zu entziehen. oder ein gestaltungsbeirat spricht sein veto aus.
dieses haus verhöhnt seine bewohner - und die entwurfsverfasser ihre zunft.
7
arcseyler | 04.03.2024 17:43 Uhr.......
Fast alle seltsam passiv gegenüber den großen grünen Straßenräumen, die somit verschenkt sind. Dafür dann im Hof Gedränge.
Fassade muss sich von innen heraus entwickeln, sich öffnen.
6
auch ein | 04.03.2024 17:04 Uhrarchitekt
ich dachte zuerst, bild 1 wäre ein studientwurf zur nachnutzung von plattenbauten, die bischen ungeschickt dargestellt ist...
aber dann kommen NUR noch dese baby-zeichnungen aus dem pixi-buch "otto plant ne genossenschaft".
aber scheinbar immer noch schwer in mode, nicht nur bei studentenwettbewerben. immerhin werden die modellfotos mit graupappe-innenräumen nicht mehr so oft gemacht....
ich bin zuversichtlich, alles geht mal vorbei.
5
auch ein * | 04.03.2024 16:48 UhrBin ich der Einzige..?
1.Preis? Ich bin mir nicht sicher, ob die Flexibilität beim 1.Preis nur vorgegaukelt wird. Die Positionierung der Bäder und Küchen bietet eigentlich nur genau den dargestellten Wohnungsschlüssel an. Aufgrund der Erfahrungen aus San Riemo hatte das Preisgericht wohl etwas Sorge vor allzu tiefen Grundrissen, was alles in allem etwas aus der Zeit gefallen wirkt. Die Modularität in der Fassadengestaltung wirkt extrem akademisch-trist und mutlos. Gerade als Büro mit Sitz in Berlin kennt man solche Fassaden doch aus dem Ostteil Berlins.. Schade!
Viel geschickter gelöst wirkt der Beitrag von Pool. Durch das Vorstellen des Laubengangs gewinnt man an Gebäudetiefe und so erheblich an Flexibiltät im Wohnungsschlüssel. Die gewonnene Bautiefe ermöglicht an anderer Stelle Baumasse rauszunehmen und so einen stärken Bezug zum Hof herzustellen. Gerade in einem klassisch gesetztem Quartier (Dudler'scher Historismus) mit starken Abgrenzung von privatem Raum zum öffentlichen Raum, stellt dieses Aufbrechen einen erheblichen Mehrwert für die Stadtöffentlichkeit dar und bietet zahlreiche Schnittstellen für ein integratives Zusammenleben. Ganz abgesehen von den Fassaden, Aneignung und Porosität vs. ewiger Tristesse?
4
Hirsch | 04.03.2024 16:40 UhrPoetik
Mich überzeugt vor allem der poetische Ansatz der Hardcore-Plattenbau-Optik. Endlich DDR-Charme in München.
3
Stefan | 04.03.2024 16:34 UhrGenossenschaftlich urban
der 1. Preis - unfassbar !! da kann man einem wirklich die Lust am vielgelobten Wettbewerbswesen in diesem Lande vergehen.
1. Preis: ARGE Menu surprise + wurzelsieben mit Landschaftsarchitekt*innen OTTL.LA
ein 3. Preis: pool Architekten mit EDER Landschaftsarchitekten
ein 3. Preis: Sophie Delhay Architecte mit Lokus Lanscape
4. Preis: Schenk Architecture Atelier BV mit Maurus Schifferli
Bildergalerie ansehen: 33 Bilder
25
d.teil | 10.03.2024 18:42 UhrTja...
... Ich verstehe noch nicht mal den Grundriss mit der toten, dunklen Mittelzone.
Von dem Rest mal abgesehen