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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Wettbewerb_in_Karlsruhe_entschieden_29306.html

13.12.2007

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Musikhochschule

Wettbewerb in Karlsruhe entschieden


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Das Gottesauer Schloss in Karlsruhe prägt städtebaulich den Bauplatz. Da es aus allen Nähten platzt, benötigt die hierin untergebrachte Musikhochschule einen Erweiterungsbau. Der Realisierungswettbewerb dafür ist nun entschieden. Die Jury setzte folgende Preisträger fest:

  • 1. Preis: architekten.3P Feuerstein Rüdenauer & Partner, Stuttgart

  • 2. Preis: knerer und lang, Dresden

  • 2. Preis: schulz & schulz, Leipzig, r+b landschafts architektur, Dresden/Schwarzenbek

  • Ankauf: Dohle + Lohse Architekten, Braunschweig

  • Ankauf: h4a Gessert + Randecker Architekten BDA, Stuttgart

  • Ankauf: Barozzi Veiga Architects, Barcelona
Die Erweiterung der Musikhochschule beinhaltet einen Multifunktionssaal mit 500 Zuschauerplätzen für Musiktheater, Konzertaufführungen und Sendeübertragungen, zwei Proberäume sowie Institutsräume für das Institut für Neue Musik und Medien, das Institut für Musikwissenschaften und Musikinformatik und das Institut LernRadio. Die Hauptnutzfläche beträgt insgesamt 2.360 Quadratmeter. Die Gesamtbaukosten in Höhe von 14,5 Mio. dürfen nicht überschritten werden.


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

3

das | 13.12.2007 21:18 Uhr

ist

karlsruhe !
dilettantische wettbewerbe unter wenigen ausgekungelt und die ergebnisse möglichst vertuscht damit in aller ruhe weitergekungelt werden kann.....
dabei auch ein gruss an die kammer dort die das mit sich machen lässt.....

2

Benedikt Hotze | Redaktion BauNetz | 13.12.2007 16:56 Uhr

Bilder

Uns ist bewusst, dass die Bebilderung dürftig ist; leider war für diesen Wettbewerb kein besseres Bildmaterial zu bekommen.

1

hanslerperger | 13.12.2007 16:46 Uhr

Musikhochschule Karlsruhe

Im Bericht ist der Preisträger leider nicht mit den anderen vergleichbar, am Lageplan ahne ich kaum Ort und Absicht des Projekts, von der Gestaltung ganz abgesehen. Haben sie etwa noch ein aussagekräftigeres Bild?
Danke

 
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