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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Wettbewerb_in_Hamburg_entschieden_758856.html

08.04.2009

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Stadtloggia

Wettbewerb in Hamburg entschieden


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Der Magdeburger Hafen ist der zentrale Wasserraum der HafenCity. Seit zwei Jahren ist das Überseequartier westlich des Hafenbeckens im Bau. Im Januar 2009 wurde ein städtebaulicher und architektonischer Realisierungswettbewerb im Elbtorquartier ausgelobt und nun entschieden. Das mit 30.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche zu bebauende Gelände ist prominent gelegen. Es grenzt südlich an das Maritime Museum und liegt östlich des Magdeburger Hafens (siehe Bild 9).

Die Rahmenbedingungen waren sehr detailiert formuliert: keine Solitärbauten, öffentliche Nutzungen auf mehreren Ebenen, zum Wasser hin geöffnet. Außerdem wünschten sich die Auslober oberhalb des Warftniveaus eine zehn Meter breite und acht Meter hohe „Stadtloggia“ mit Blick aufs Wasser sowie die ausdrückliche Zusammenarbeit mit Fachplanern zum nachhaltigen Bauen. Aufgabe war auch, drei unterschiedliche Nutzungsbausteine zu entwerfen.


  • 1. Preis: BGP Bob Gysin + Partner BGP Architekten, Zürich

  • 3. Preis: kadawittfeldarchitektur GmbH, Aachen

  • 4. Preis: Arge Thomas Müller / Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

  • Ankauf: Ingenhoven Architekten GmbH, Düsseldorf

  • Ankauf: Kuma & Associates Europe SAS, Paris

  • Ankauf: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH & Co.KG, Düsseldorf 

Ein zweiter Preis wurde nicht vergeben. Das lässt vermuten, dass man sich über den 1. Preis absolut einig war: „Der Siegerentwurf zeichnet sich durch eine spannungsvolle, mäandrierende Figur aus. Wie selbstverständlich fügt sich das 170 Meter lange Gebäudeensemble in die städtebauliche Situation zwischen Kaispeicher B im Norden, dem Magdeburger Hafen im Westen und der Hongkongallee im Osten ein. Prägendes Element für das Erscheinungsbild des langgestreckten Gebäudekörpers ist die sich zum Wasser hin öffnende Stadtloggia. Sie bildet für den Magdeburger Hafen eine prägnante, nach Westen ausgerichtete Raumkulisse.

Greenpeace Deutschland und das Designzentrum Designxport sind neue Nutzer. Außerdem sollen mindestens 100 Wohnungen entstehen sowie Gastronomie- und veranstaltungsflächen entstehen.


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

8

GenervterBürger | 17.04.2009 13:03 Uhr

toeffer

Es ist höchste Zeit, dass sich unqualifizierte Menschen über den Schrott den uns Architekten in die Landschaft stellen zu äußern.
NEIN WIR LASSEN UNS NICHT WIE SIE ES WOLLEN RAUSFILTERN!!!!

7

toeffer | 09.04.2009 14:21 Uhr

sachliche diskussion

ist denn nicht mal mehr im baunetz eine einigermaßen sachliche diskussion möglich? kann man die leute, die immer und überall meinen, ihren unqualifizierten senf dazugeben zu müssen, nicht 'rausfiltern? wäre für die wirklich interssierten ein großer gewinn!

6

diethomas | 09.04.2009 11:42 Uhr

hirnlos

alle 60 minuten werden
fragwürdige kommentare
abgegeben....

59
58
57

5

vorschnell | 09.04.2009 11:23 Uhr

vielfalt

also mir gefällts. aber anhand der beiden perspektiven lässt sich ja auch nicht allzuviel sagen, ein modell o.ä. wäre für die übersicht sicher besser gewesen --- bei kadawittfeld sieht man schon mehr, erinnert mich an den kollhoff in amsterdam.

jedenfalls: vorschnell geurteilt und gejammer ist in der tat schnell. und bis zur realisierung wirds ja noch detailliert. wenn solche renderings sofort 1:1 gebaut würde, ja, das wäre schlimm, (schon wegen der ganzen sonnenuntergänge)

4

langweilig | 09.04.2009 10:23 Uhr

langweilig

langweilig
furchtbar
langweilig

3

vanillesoße | 09.04.2009 09:17 Uhr

grüzze

sehr geehrte grüzze

bitte erläutern sie mal die
schrecklichsten entwürfe.
...und nennen sie mal besipiele
gelungener art...nur damit man
ihren kommentar grob einsortieren
kann. geschimpft und gejammert
ist ja schnell.....

2

dethomas | 09.04.2009 01:21 Uhr

heavencity

fassungslos.....

so, wie es die automobil-industrie viel zulange versäumt hat, zeitgemäße autos zu bauen, so verpassen es die meisten architekten, vorallem die global player, zeitgemäße architektur zu realisieren. zeitgemäß sind nur noch die möglichkeiten der aktuellsten cad-softwear.
schade....

alle 6 sekunden verhungert ein kind,

eins
zwei
drei
vier
fünf
......

1

Grüzze und co. | 08.04.2009 15:44 Uhr

Fassungslos Hafencity

Warum gewinnen in der Hafencity immer die schrecklichsten Entwürfe?? Wie hässlich soll die denn noch werden????????
Die Hafencity ist ja noch nicht mal fertig ein Beispiel abstossender Architektur!

 
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