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04.08.2011

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Innerstädtischer Schulcampus

Wettbewerb in Frankfurt entschieden


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Bereits im April entschieden, aber erst jetzt veröffentlicht wurde der Wettbewerb für die Dahlmannschule in Frankfurt am Main. Die siegreichen Architekten Birk und Heilmeyer (Stuttgart) haben die Jury mit dem Konzept eines „innerstädtischen Schulcampus“ überzeugt. Das Preisgericht unter Vorsitz von Jörg Friedrich (Hamburg) vergab dioese Preise:

1. Preis: Birk und Heilmeyer Architekten, Stuttgart
2. Preis: barkowsky wahrer architekten, Köln
3. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten, Nürnberg
4. Preis: Friedrich Poerschke Zwink Architekten und Stadtplaner, München
Anerkennung: bof architekten, Hamburg
Anerkennung: Schlattmeier Architekten, Herford
Anerkennung: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Frankfurt am Main

Die Jury würdigt den ersten Preis: „Die Verfasser besetzen mit Ihren Baukörpern und umlaufenden Laubengängen das gesamte Grundstück und schaffen eine städtebauliche und der Umgebung angemessene Struktur. Ein Pausenhof öffnet sich folgerichtig zur Luxemburgerallee, ein weiterer Pausenhof zur Rhönstraße. Die herausragende Qualität des Entwurfes liegt im unspektakulären Umgang mit den funktionalen und gestalterischen Anforderungen.

Die einzelnen Bereiche sind klar erkennbar und zu schulischen Einheiten gut zusammengefasst. Eine übersichtliche Wegeführung erschließt das Gebäude sowohl für den Schul- als auch für den allgemeinen Nutzungsbetrieb.

Der einladende Fassadencharakter im Bereich des Erdgeschosses wird gewürdigt, der Formalismus der „gestapelten Paletten“ in den Obergeschossen bedarf einer Überarbeitung. Insgesamt ein sehr guter Beitrag, der die funktionalen und gestalterischen Erfordernisse und Qualitäten einer Grundschule im städtischen Kontext widerspiegelt.“


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Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

5

karlo | 06.08.2011 12:05 Uhr

ein bisschen olgiati

mir vielleicht schon ein bisschen zu viel Formensprache die jedoch in der Staffelung in Sockel- und Obergeschosse gut begründet liegt. An und für sich gut vorstellbar, dass es schön und dann auch hoffentlich gut von den erahnbaren Grundrissen wird.

4

Gaudinho | 05.08.2011 11:53 Uhr

Wurst oder was?

@Marcel: Wie sieht den genau ein schon mal gegessener Entwurf aus? Oder hast du dich hier im Forum geirrt und wolltest einen Kommentar zu einer neuen Bratwurst-Sorte abgeben? Auch aus einer Fassade, einem Lageplan und einem Modelfoto zu erkennen das ein Entwurf "sau-cool" und die anderen nichts neues sind....Respekt aber vielleicht doch umsatteln auf Metzger.

3

Marcel | 05.08.2011 09:17 Uhr

cool

der erste Preis ist saucool. alle anderen sehen aus wie schon mal gegessen...nichts neues.

2

blackpc | 05.08.2011 09:15 Uhr

man kann nur hoffen das der 1. auch gebaut wird

was ist den dass für eine aussage "der Formalismus der „gestapelten Paletten“ in den Obergeschossen bedarf einer Überarbeitung" als wäre an dem entwurf etwas zu formal!? es muss doch nicht immer alles aal glatt sein, wo bleibt der gestaltungswille? ich finde übrigens richtig das der entwurf gewonnen hat. toni ich kann dir da garnicht zustimmen. städtebaulich gesehen ist der schulhof ja kein öffentlicher platz sondern ein halböffentlicher, der schule angehöriger bereich. meines erachtens ist in diesem beitrag eine interessante lösung erarbeitet worden die flexible und differnzierte außenräume erzeugt!

1

toni | 04.08.2011 19:17 Uhr

2. - 1.

der 2. preis überzeugt mich städtebaulich mehr...der 1. preis ist leider etwas krampfig in seiner anmutung.

 
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