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28.10.2009
Zentralachse der Ruhr-Universität
Wettbewerb in Bochum entschieden
Sie soll die zukünftige internationale Visitenkarte und das „Herz“ des Campus' werden: die Zentralachse der Ruhr-Universität Bochum. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW hatte in Kooperation mit der Stadt Bochum einen städtebaulich-freiraumplanerischen Ideenwettbewerb ausgelobt, um Anregungen für ein innovatives Zukunftskonzept zur Ausgestaltung der Achse vom Uni-Center bis zum Audimax mit den zentralen Gebäuden Bibliothek, Verwaltung, Studierendenhaus, Musisches Zentrum, Hörsaal- und Seminarraumzentrum, Audimax und Mensa zu erhalten.
Unter dem Motto „menschlich - weltoffen – leistungsstark“ nahmen 14 Teams von Architekten und Freiraumplanern teil und präsentierten ihre städtebaulichen Ideen zur gestalterischen und funktionalen Neuordnung der Magistrale. Die Jury unter dem Vorsitz von Carl Fingerhuth (Zürich) entschied sich vergangenen Freitag für folgende Prämierungen und Anerkennungen:
Preise:
- Eller + Eller (Düsseldorf) mit RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten (Bonn)
- Molestina Architekten (Köln) mit FSWLA, Düsseldorf
- H4A Gessert, Randecker, Legner Architekten mit Glück Landschaftsarchitektur (beide Stuttgart)
- Netzwerkarchitekten (Darmstadt) mit Greenbox Landschaftsarchitekten (Bochum)
- Nickl&Partner (München) mit Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten (München)
- Bernhard Winking Architekten mit WES & Partner (beide Hamburg)
Zum Thema:
Zu den Baunetz Architekt*innen:
Eller + Eller Architekten
h4a
netzwerkarchitekten
Nickl & Partner
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten
WES LandschaftsArchitektur
Eller + Eller Architekten
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