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07.06.2021
Terrazzo fürs Umweltbundesamt
Wettbewerb in Berlin entschieden
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rohmieser | 08.06.2021 09:30 Uhrwas hätte wohl ...
Eric Gunnar Asplund (Rathausanbau Göteborg) dazu gesagt ?
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Marie | 08.06.2021 09:13 UhrEin Oschi
"oschi" sagt der Berliner zu sowas und die Berlinerin wundert sich einfach nur ein weiteres Mal!
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tiffys | 07.06.2021 21:56 Uhrklumpatsch
noch nie war es so einfach, es sich schwer zu machen...
absurd.
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STPH | 07.06.2021 19:32 Uhr...
Google maps zeigt den vorhandenen Bau mit Kopf an der breiten Straße. Dieser Kopf über der Altbautraufkante ist eine originelle Ergänzung jenseits der zum Himmel zeigenden Mitte im Maßstab des überdimensionalen Fahrdamms. Und könnte sogar noch mehr Wucht vertragen.
Wenn das Thema Graue Energie dem Konzept in die Quere kommt, könnte man den Laborbau ja als nach vorne auskragende Aufstockung aus Holz oben drauf setzen. Moderne richtet sich immer nach dem großen Ganzen, eskaliert.
Mal alternativ durchrechnen als Teil einer gewissenhaften Planungsphase für Nachhaltigkeitspunkte?
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FfmArchitektin | 07.06.2021 17:16 Uhrblutarm bis unsensibel
Liegt's an Berlin, an der Jury oder an den Architekten?
Schade um die vertane Chance einer sensiblen, aufwertenden, zukunftsweisenden, innovativen Erweiterung des historischen Gebäudes.
Vorschlag zur genetischen Architekturauffrischung:
wichtige WBs mit mind. 25-40% geladenen, bekannnten internationalen ABs besetzen (idem Jury) und den Arbeitsaufwand aller beteiligten Büros angemessen honorrieren ....
Mecanoo oder MVRDV hätten vermutlich innovative Alternativen geboten...
Auch überdurchschnittlich qualifizierte, kleine deutsche Architekturbüros mit EIGENER Couleur könn(t)en es.
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auch ein | 07.06.2021 16:36 Uhrarchitekt
erstaunlich wer es immer schafft die grossen volumina zu "verstecken" oder angemessen zu verkleiden.
Ich bin wirklich kein freund der berliner steinkisten aber es erscheint wirklich deutlich passender als die mittlerweise "ich seh aus wie holz und bin auf jeden fall nachhaltig"-konstruktionen der konkurrenz.
der behnisch entwurf leidet massiv unter dem klobigen dach, alles andere wäre ein schöner offener bau , optisch fast angelehnt an das bundesverfassungsgericht in karlsruhe.
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may | 07.06.2021 16:30 Uhr...
Preisgerichtszitat: "Das Technikvolumen ist eine zeitgemäße Interpretation des Bestandsdaches..."
Was für ein Armutszeugnis für die zeitgemässe Architketur...
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Eurospider | 07.06.2021 16:11 UhrGraue Energie
Alte Regel: Wer einen Bestandsbau unbedingt abreißen will, findet immer irgendeine bautechnische Begründung, die den Abriss alternativlos macht. Hier sind es die Grundrisse, anderswo sind es die Schadstoffe...
Die Erhaltung der Grauen Energie des Bestandsbaus (zumindest des Rohbaus) wäre die klimafreundlichste Maßnahme, die bei diesem Bauvorhaben überhaupt denkbar ist.
1.Preis: rw+ Gesellschaft von Architekten, Berlin
2. Preis: Nickl Architekten, Berlin
3. Preis: TRU Architekten, Berlin
Anerkennung: Behnisch Architekten, Stuttgart
Bildergalerie ansehen: 24 Bilder
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Jonas W. | 08.06.2021 11:40 UhrWillkommen in der Vergangenheit
Wann hat die Jury diese Entscheidung getroffen? Vor zwanzig Jahren? Vielleicht noch ein paar Kirschlorbeer als Bepflanzung dazu? Es ist zum Heulen.