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09.02.2017
Robertneun bauen an der Heidestraße
Wettbewerb in Berlin entschieden
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peter | 10.02.2017 21:40 Uhrgmp
baut das teil von gmp!
auch wenn ich grundsätzlich eher dafür bin, jüngeren und kleineren büros eine chance zu geben (obwohl robertneun ja auch schon recht etabliert sind), würde ich doch klar für die neo-platte und gegen das ziegel(riemchen?)monster votieren. zumindest das rendering schnürt mir persönlich eher die luft ab.
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auch ein | 10.02.2017 08:57 Uhrarchitekt
@TC:
auch wenn ich ihrem beitrag beipflichte....
schauen sie zuerich an, hier hats backsteine nur bei den schönen alten kleinen und grossen alten villen.
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C.G. | 10.02.2017 08:36 UhrEnttäuschend!
Dies soll nun das Beste sein was "freie" Architekten auf dem Quartier entwerfen können?
Den Planern etwas mehr Gestaltungsspielraum hinsichtlich Volumen und Baukörper zu geben hätte dem Wettbewerb sicherlich gut getan.
Es entsteht der Eindruck das sich hier jemand wieder mal nur mit großen Namen schmücken wollte!
Ein enttäuschendes Ergebnis!
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T.C. | 09.02.2017 17:45 UhrImageproblem
In Zeiten, in denen man dem güldenen Glanz des Messings huldigt, werden wohl auch Ziegellisenen wieder hoffähig. Paul Bonatz hätte seine Freude. Die Welt als großer Manufactum-Laden, der Traum des Spießers.
Wenn schon nicht die Ziegel der Kunstscheune zu Berlin passen, dann muss sich eben Berlin ändern, dachte wohl Frau Lüscher. Vielleicht merkt man daran, wie fremd sie in dieser Stadt ist.
Siegerentwurf fürs Sondergebiet: ROBERTNEUN Architekten
Zweiter 1. Preis: gmp • Architekten von Gerkan, Marg und Partner
3. Preis : AllesWirdGut
Bildergalerie ansehen: 16 Bilder
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Sebastian | 13.02.2017 12:07 UhrRobertNeun
Vielen Dank für diesen stringenten Entwurf.
Meckern ist immer leichter als selber machen.
Die harte Linie ist in der Realität viel weicher als die belanglosen Fassadenspielchen, die schon in den 90ern zu viel Tristesse geführt haben. Es gibt von Luigi Snozzi den weisen Spruch: "Wenn Du Monotonie vermeiden willst dann wiederhole Dein Element" (oder so ähnlich).