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16.03.2011
Repression in der SED-Diktatur
Wettbewerb in Berlin entschieden
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rauke rübenstrauch | 22.03.2011 16:56 Uhres ist immer
das gleiche problem mit solcher "kunst" am bau. der erste effekt mag ja noch lustig sein, evtl. ist ein rätsel zu lösen, aber was soll das mittelfristig? solche effekte sind nur beim ersten mal hinsehen gut. schon wer das foto gesehen hat wird vor ort nix mehr zum staunen haben. aus diesem grunde gehören solche arbeiten eigentlich nicht hier her. cover-artwork vergrößert. mehr nicht.
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Schweizer | 22.03.2011 16:27 Uhr@ baudi
Ohne in die Tiefen der abendländischen Dialektik von Subjekt und Objekt vorzudringen, sollte doch klar sein, dass "etwas ist (oder wird nicht) besser" und "ich halte es für..." nicht dasselbe sind. Letzteres interessiert z.B. im Zweifel herzlich wenig, da Ihre persönlichen Befindlichkeiten, Vorlieben und Ihre intellektuelle Kompetenz völlig ohne Belang sind. Da finde ich dann doch tatsächliche den Hinweis von Herrn Krüger auf "vergleichbare und (von mir aus) bessere Beispiele als Beleg" - mag er zwar ebenfalls subjektiv sein - doch wenigstens informativer und unterhaltsamer. Zudem offenbart sich darin, wenigstens eine professionelle Aufgeschlossenheit gegenüber dem gezeigten Projekt, der Aufgabenstellung und einer allgemeinen (Er)kenntnis, die es eher wert ist, (mit-)geteilt zu werden, als ein dahingerotztes (auch noch plagiiertes) Bonmot. Zwischen "spärlich" und "nörglerisch" gibt es ebenfalls kleine, aber feine Unterschiede: Gerade die knappen altklugen Kommentare wie Ihr erster sind nämlich besonders unangenehm, weil Sie zu nichts anderem dienen sollen, als hochnäsige Verachtung vor der Leistung anderer zu demonstrieren. Ein rhetorisches Ans-Bein-Pinkeln aus der sicheren Deckung der Anonymität. Respektvolle Kollegialität sieht doch wohl anders aus. Ich denke, Herr Krüger spielte auf diese in diesem Forum häufig anzutreffenden schlechten Manieren und die Überheblichkeit einiger Kommentatoren an. Herablassende Äußerungen der beschriebenen Art sind - da gebe ich ihm völlig Recht - absolut verzichtbar, besonders wenn sie nicht einmal originell formuliert sind.
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baudi | 22.03.2011 11:03 Uhr@thomas michael krüger
Der überwiegende Teil meiner zugegeben recht spärlichen Wortmeldungen hier im Forum ist positiv!
Aber diese Arbeit halte ich nach wie vor für nicht gelungen, sie wird auch dadurch nicht besser, daß sie andere, vergleichbare und bessere Beispiele als Beleg anführen.
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thomas michael krüger | 21.03.2011 17:11 UhrEingegangen
Eine schöne, einfache Arbeit!
Plakativ und doch subtil, erinnert ein wenig an Klaus Staecks "Off Limits for Google" auf dem Glasdach der Akademie der Künste in Berlin oder an die Arbeit "Remote Words" von Mohné und Kopp in Kiel.
P.S.
Lasst Euch von den ewigen Nörglern auf dieser Kommentar-Seite (90% sind immer gegen alles) nicht entmutigen.
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Schweizer | 21.03.2011 10:46 UhrSky dumont...
nee klar....braucht man schon einen Satelliten oder Google Earth....Aus dem Fenster schauen macht man ja heutzutage nicht mehr....
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Doni | 20.03.2011 23:37 UhrVarini
Sie hätten sich Varini F. anschauen sollen um das ganze auch den Fußgänger unten erlebbar zu machen...
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sky dumont | 17.03.2011 11:50 Uhrgoogle earth
verstehen kann man das aber nur mit google earth oder? dem fussgänger erschließt sich das bisschen bodenfarbe doch gar nicht.... grafischer, blöder gag, finde ich.
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Achim Mohné | 12.12.2011 13:55 UhrGoogle Earth / REMOTEWORDS
Hinweis zu Thomas Michael Krügers Beitrag:
Auch "Off Limits for Google" war eine REMOTEWORDS Aktion (#5) , zu der Klaus Staeck den Text beigesteuert hat. Das Projekt definiert sich seit 2007 ausschließlich über Google und andere virtuelle Globen.