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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Wettbewerb_im_Oberharz_entschieden_930201.html

25.01.2010

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Zum Heiligen Geist

Wettbewerb im Oberharz entschieden


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In der niedersächsischen Bergstadt Clausthal-Zellerfeld soll der Stadtplatz an der Marktkirche Zum Heiligen Geist neu gestaltet werden. Diese Maßnahme ist Teil eines integrierten Entwicklungs- und Wachstumskonzeptes. Der dazu von der Stadt ausgelobte, nichtoffene Realisierungswettbewerb wurde kürzlich entschieden. Die Jury prämierte unter Vorsitz von Jörg Floß (Floß Architekten, Salzgitter) folgende Arbeiten:

  • 1. Preis: knerer und lang zusammen mit r+b landschaft s architektur (beide Dresden)
  • 2. Preis: dv architekten deffner voitländer (Dachau) zusammen mit Wartner & Zeitzler (Landshut/ Plattling)
  • Anerkennung: hjp architekten (Schweinfurt/Grafenrheinfeld/Giessen) zusammen mit HEINISCH Landschaftsarchitekten (Gotha)
  • Anerkennung: Villa Lila Architekten zusammen mit Werkstatt 51 (beide Wernigerode)
  • Anerkennung: Wolfgang Chmiel (Braunschweig), Bienert Architekturbüro (Clausthal-Zellerfeld) zusammen mit Uwe Michel Landschaftsarchitekt (Hildesheim)


Die evangelisch-lutherische Marktkirche zum Heiligen Geist ist die historische Hauptkirche von Clausthal und die größte Holzkirche Deutschlands. Mit dem Wettbewerb soll, unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld, die Neugestaltung des Marktkirchenplatz als Mittelpunkt der historischen Kernstadt gewonnen werden.

Das Siegerprojekt sieht ein Holzdeck auf dem Stadtplatz vor. Der neu gestaltete Platz folgt der Topographie des Geländes und ordnet sich der dominierenden Holzkirche unter. Der eingeschossige Neubau ist in die Topographie des Holzdecks eingebunden und nimmt seine Materialität auf. Der Platz kann außerdem als Bühne genutzt werden.


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

1

fred | 25.01.2010 15:50 Uhr

Rotterdam lässt grüßen...

"Das Siegerprojekt sieht ein Holzdeck auf dem Stadtplatz vor. Der neu gestaltete Platz folgt der Topographie des Geländes und ordnet sich der dominierenden Holzkirche unter. Der eingeschossige Neubau ist in die Topographie des Holzdecks eingebunden und nimmt seine Materialität auf. Der Platz kann außerdem als Bühne genutzt werden."

Was´n das? Schouburgplain für Arme?

 
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