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08.09.2020
Prominente Netzerweiterung
Wettbewerb für zwei Moskauer Metrostationen entschieden
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Lars K | 09.09.2020 10:29 UhrHadid?
Müsste man nicht langsam von Patrik Schuhmacher Architects sprechen? Von Hadid sind das sicher keine Entwürfe mehr, nicht mal scribble. Was rechtfertigt dann noch die Weiterführung des berühmten Namen?
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Dr. Yikes | 09.09.2020 08:35 UhrGrandios
Hadid mal wieder herausragend, aber auch die anderen Teilnehmer machen einfach Spaß.
Meanwhile in Berlin, mit viel Glück werden die Stützen mal wieder gestrichen...
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STPH | 09.09.2020 08:08 UhrLichträume
war zwar schon immer möglich aber jetzt erst so richtig. Am schönsten als Tageslichteffekt von dahinter wie Bild 15 gerade für nördliche Städte. Eigentlich muss die ganze Lichtarchitektur in diese Richtung, das man etwa in einem Schatten im Licht sitzt. Wie kann man die Fensterflächen einbinden? Etwa als Raumreflex
Architektur als Tag gestalten, vielleicht sogar schöner als der Tag
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XVM | 08.09.2020 16:31 Uhruff
Alles kitschig und klobig,
da ist ja hadid sogar dezent gegen. Unglaublich, dass ich so etwas mal sagen kann.
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peter | 08.09.2020 15:58 Uhrmetro moskau
ein salomonisches jury-urteil: eine station im internationalen hightech-style von hadids kollegen, die zweite voll in der tradition der sowjetischen u-bahn-architektur mit anleihen aus den stationen kropotkinskaja (moskau), oktjabrskaja/kastrytschnitskaja (minsk) usw. - beim thema "großer vaterländischer krieg" lässt man sich in russland eben nicht lumpen - roter stern im grundriss, (blut-?)rote säulenbekleidungen, fackelmotiv.
etwas mehr innovation wäre vielleicht aber doch möglich gewesen.
„Klenovy Bulvar 2“ 1. Preis: Team Zaha Hadid Architects (London), A-project, Krost (Moscow); Arup Lighting (London); Systematica s.l.r (Mailand)
„Klenovy Bulvar 2“ 1. Preis: Team Zaha Hadid Architects (London), A-project, Krost (Moscow); Arup Lighting (London); Systematica s.l.r (Mailand)
„Prospekt Marshala Zhukova“ 1. Preis: ASADOV Architectural Bureau, Russland
„Prospekt Marshala Zhukova“ 1. Preis: ASADOV Architectural Bureau, Russland
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tiffy fiffy | 10.09.2020 10:44 Uhrim zug nach nirgendwo
...endlich macht u-bahn surfen wieder spaß!
da soll mal einer sagen, der russische staat tut nix für seine jugend...
...die oligarchi in russland hat die hemden gewechselt, weg vom kronleuchter und pelzmantel, mehr understatement mit flutschigem hadid-design.
klischee?
eine u-bahn fashionveranstaltung.
wow, die können es einfach!
weich und cremig das licht,
sternenhimmel in den verkehrskasematten,
so nice...
wie man sieht:
architektur ist unpolitisch.
alles für jeden.
jeder für alles.