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28.06.2001
Hochhaus am See
Wettbewerb für Wohnhochhaus in Berlin entschieden
Die Berliner Architektin Gesine Weinmiller konnte den Wettbewerb für ein Wohnhochhaus am Spandauer See in Berlin für sich entschieden.
Die Siemens-Beteiligungsgesellschaft hatte in Zusammenarbeit mit der Wasserstadt GmbH den Wettbewerb für ein 14-geschossiges Wohnhaus im Quartier Havelspitze in der gegenwärtig entstehenden Wasserstadt Spandau ausgeschrieben, für das 15 Millionen Mark Investitionsvolumen vorgesehen sind.
Das Preisgericht, das am 20. Juni 2001 unter dem Vorsitz der Berliner Architektin Inken Baller tagte, entschied sich für den Beitrag Gesine Weinmillers, die sich damit gegen die Arbeiten der fünf weiteren am Wettbewerb beteiligten Büros Diener & Diener (Basel), Benedict Tonon (Berlin), Fink & Jocher (München), Wöhr Mieslinger (Stuttgart) sowie Gussmann + Valentien (Berlin) durchsetzte.
Der Entwurf sollte der besonderen Lage des Grundstücks direkt an der Maselakebucht und der an dieser Stelle gewünschten hohen Gebäudequalität Rechnung tragen. Mit der Auswahl des Entwurfes sei eine gute Lösung gefunden worden, vor allem hinsichtlich der möglichst nicht zu verbauenden Aussicht, erklärte der Geschäftsführer der Wasserstadt GmbH, Uli Hellweg. Das neue Wohnhochhaus werde einen baulichen Höhepunkte des Quartiers Havelspitze darstellen.
Weitere Informationen zu den Bauprojekten am Spandauer See finden sich im Webauftritt der Wasserstadt GmbH.
Eine weitere Fotomontage ist als Zoom-Bild hinterlegt (Quelle: Weinmiller Architekten).
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