Der Architekturwettbewerb für das Justizzentrum Aachen ist entschieden: Den 1. Preis erhielt der Kölner Architekt Thomas van den Valentyn.
Der NRW-Justizstaatssekretär Christian Dästner gab das Ergebnis der Preisgerichtssitzung vom 30. Mai 2001 auf einer Pressekonferenz in Aachen bekannt. Ziel des Wettbewerbs war, Vorschläge für die angemessene Unterbringung der in Aachen ansässigen Justizbehörden zu erarbeiten. Auf dem Grundstück Am Adalbertsteinweg / Sophienstraße werden künftig Landgericht, Amtsgericht, Verwaltungsgericht, Sozialgericht, Arbeitsgericht und Staatsanwaltschaft unter einem Dach vereinigt sein.
Weitere Preise gingen an folgende Architekturbüros:
Angekauft wurde Arbeiten der folgenden Architekten:
- Klaus Kada, Graz/Aachen
- Loeber/Schäfer/Weber, Heidelberg
- Hestermann/ König/Schmidt, Aachen und Klaus P. Springer, Hannover
Die Wettbewerbsarbeiten werden vom 31. Mai bis 8. Juni 2001, außer täglich samstags und sonntags, jeweils von 8.00 bis 19.00 Uhr in der Fachhochschule für Bauwesen in Aachen, Bayernallee 9, ausgestellt.