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21.03.2007
Eigene kleine Stadt
Wettbewerb für Goethe-Institut in Kairo entschieden
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S.Schindler, BBR | 22.03.2007 09:31 UhrRichtigstellung
In diesem Forum darf ja jeder schreiben was er will, was die Dinge aber auch nicht richtiger macht. Hiermit sei Folgendes klargestellt: Beim Wettbewerb Um- und Neubau Goethe-Institut und DAAD in Kairo handelt es sich um einen begrenzt offenen, interdisziplinären Realisierungswettbewerb mit 8-10 Teilnehmern im vereinfachten Verfahren nach GRW. Das vorgeschaltete Bewerberverfahren war offen. Die entsprechende Bekanntmachung um EU-Amtsbaltt erschien am 2.9.06 und ist in den einschlägigen Medien publiziert worden (Baunetz, Bauwelt, competitionline, wettbewerb aktuell). Es sind 73 Bewerbungen eingegangen, davon hat das Auswahlgremium (bestehend u.a. aus zwei freien Architekten) 10 Büros bzw. Arbeitsgemeinschaften zur Teilnahme ausgewählt. Das gesamte Verfahren ist von der Architektenkammer Berlin begleitet worden. Angesichts der Grösse des Bauvorhabens (3 Mio € Bausumme) handelt es sich um ein übliches und angemessenes Verfahren.
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Magnus E. | 21.03.2007 18:17 UhrGoethe in Kairo
Das ganze war lt. competitionline ein sog. "beschränkter Wettbewerb" als begrenzt offener, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb im vereinfachten Verfahren nach GRW 95 für 8-10 Teilnehmer. Warum nur für max. 8-10 Teilnehmer? Baukostenobergrenze waren nur 3000000 €. Wäre aber trotzdem mal interessant zu wissen, wieviel Interessenten es hierzu wirklich gab...
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muschel | 21.03.2007 16:33 Uhrmauschel
Das ist doch eine völlig überflüssige Frage, die wird dir hier doch sowieso niemand beantworten, Karl.
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kommentarpolizei | 22.03.2007 17:51 Uhr@Baunetzredaktion
Liebe Redaktion, in letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass irgendwie einige Kommentare von der Bildfläche verschwinden ... ich kann verstehen, dass (wenn ich mich recht erinnere) ein "Mayer-Hitler" (und ich hoffe, dass dieser Kommentar nicht gelöscht wird, weil ich hier dieses böse Wort "Hitler" wiedergebe) gelöscht wurde, auch wenn dieser Kommentar keinerlei Anschuldigung oder Verleumdung beinhaltet hatte. Wieso jedoch wurde untenstehender gestriger Kommentar gelöscht, etwa weil das Wort "Neger" fiel? Es wurde klar in ironisierender und satirischer Weise verwendet und ich sehe wirklich keinen Grund das zu streichen. Ich habe auch wirklich Angst, dass manche solche Löschvorfälle nutzen werden, ihren Frust in noch schlimmerer Form los zuwerden, und dieses Medium um ihre "Zensiergrenzen" austesten werden.