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08.07.2014
40.000 Quadratmeter Justiz
Wettbewerb für Gerichtsgebäude in Jerusalem entschieden
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auch ein | 09.07.2014 12:56 Uhrarchitekt
politik?
hier gehts nicht darum ob man sich einigt sondern ob das gebäude was taugt!
eine grauenhafte masse, scheinbar ist aber in der situation genau dies notwendig.
dann ist es auch egal ob chipperfield-kopie oder ein fake-dudler...........
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karlo | 09.07.2014 10:41 Uhr@Lamaa
Das "außergerichtliche Einigen" wird in den letzten Tagen gerade vermehrt versucht in Israel ... da fände ich selbst 400.000 m² Justiz-Fläche besser....
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Lamaa | 08.07.2014 18:20 UhrWahnsinn
40000 m² Justiz-Fläche,
ich find´s total überzogen.
Die Leute sollten weniger streiten oder besser gesagt, sich außergerichtlich einigen.
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serdika | 08.07.2014 16:30 Uhrbild....
sehr schöne Perspktive Bild 1 & 4.
schon fast Gemälde-artig. Sehr stimmungsvoll. Toll.
Zum Entwurf:
Es lässt einen das Gefühl nicht los genau so etwas schon mal in leicht angepasster Form und immer mal wieder bei Wettbewerben zu entdecken. Sicherlich ein sauber durchorganisiertes Haus. Jedoch fehlt das eine Element was dem fast Banalen eine besondere Spannung gibt. Aber das kann sich ja noch entwickeln.
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gerard | 09.07.2014 18:40 Uhrpolitik!
was die (neu) stadt so eigen macht, ist die abwesenheit der ueberall gleichen glas- oder metallfassaden - alle gebaeude sind mit gelblichen kalkstein verkleidet.
ps: gerade weil man sich nicht aussergerichtlich einigt, ist politik so wichtig (vor allem fuer die palaestinenser)!