- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
25.02.2008
Yellow Submarine
Wettbewerb für ETH Zürich entschieden
12
greetings! | 26.02.2008 19:22 UhraH+-
=..also ich finde die kommentare und kritiken, (mit aussnahmen), richtig schlecht, hier wird sich ueber ein gutes institut einer der besten architekturschulen aufgeregt, den studenten werden abhaengigkeiten/borniertheit zu ihren ehemaligen proffessoren unterstellt, ein kolhoff, welcher dann doch wohl in unserer gesellschaft eine nachfrage/sehnsucht bedient wird fertig gemacht! manometer!!
Man sollte doch hier darauf hinweisen dass der staedtebau wunderbar funktioniert, die anderen schaubilder verdeutlichen das bis zur ohnmacht....renomierte bueros haben es nicht geschafft die baumasse vernuenftig unterzubringen....der erste preis reagiert auf den kontext unaufdringlich und intelligent!!! gratulation!!
11
ulso | 26.02.2008 11:06 Uhrerschreckend...
...beliebig diese Bauklotzbauweise. Keine prägnanten Unterschiede, keine zu erhoffende Qualität- sofern aus diesen Bildern lesbar. Überhaupt die Bilder: Nicht nur austauschbar, auch noch Weltuntergangsstimmung angesichts des trüben Umfeldes. Gruselig, irgendwie meine ich, dass den Planern das nicht viel Spaß bereitet haben kann. Zudem werde ich das Gefühl nicht los, in jeder anderen Stadt schon Fassaden wie die des Siegers gesehen zu haben- sind das nicht die Gebäude, die man heute saniert, um zeitgemäßere, verbindlichere Architektur bemüht?
10
mark | 26.02.2008 10:56 Uhrprofs
dem kommentar von harvey möchte ich noch hinzufügen, dass fawad kazi 1999 diplomierte. zu diesem zeitpunkt war kollhoffs klassizismus erst im anklingen.
übrigens haben auch emanuel christ und christine binswanger bei kollhoff diplomiert.
9
harvey | 26.02.2008 09:55 Uhrapropos professoren
bekanntlich ist Kollhoff nur eine von vielen Professoren der ETHs... und nicht alle Absolventen dieser Schule sind klassizistisch orientiert.
8
Martin Zimmer Darmstadt | 26.02.2008 08:48 UhrSteinerne Verarmung
Nicht dass Stein böse wäre und Glas gut, auf die Form und den Inhalt kommt es an. Wenn hier Form und Inhalt übereinstimmen, dann kommen phantasielose und vereinheitlichte Studenten aus der Lehre. Ist das die Zukunft? Wo bleibt der Ort? Diese spezifische, den die Architektur selbst schafft? Würde ich den angebotenen Kisten begegnen, dann stellte ich mir nicht nur die Frage, ob die 70er noch leben, sondern ob das nicht irgendwo in Mitteleuropa sein kann. Es ist wirklich eine vertane Chance, sich nicht mit der Hanglage auseinander zu setzen, nicht mit dem spezifischen Umfeld und nicht mit der Einmaligkeit eines Entwurfes. Das einzige positive ist die Bescheidenheit... es hätte schlimmer und frecher kommen können.
7
frank | 26.02.2008 07:11 Uhrlangweilig
schließe mich kommentar nr. 6 an und bediene mich den worten von homer simpson: laaaaaaaaangweilig!!!!!!!
6
kkk, london | 25.02.2008 18:29 Uhrback to past
...wer die uni in zuerich kennt, wundert sich nicht ueber solche "grossen" erfolge.
herr kollhoff und schwergen haben ganze arbeit geleistet.
glueckwunsch und weiterhin viel freude auf der reise in die vergangenheit.
4
cucho39 | 25.02.2008 18:05 Uhryellow submarine
Namen machen Werbung,
weder gelb noch unter Wasser. Allein die Beatels würden sich verwehren eine solche bauliche Lösung nach ihrem schönen Lied benennen. Ob Zürich oder Petersburg, überall regnet es Einheitsarchitektur auf höchstem Niveau. Less ist more hörte ich mal.
3
supergsi | 25.02.2008 17:27 Uhrzüri
ich weiß nicht, was ihr habt.
städtebaulich ist das projekt gelungen.
die fassade kann sich im rahmen der ausführungsplanung noch ändern.
wenn ich mir die folgenden plätze anschaue fühl ich mich eher bedroht.
oder hätte ihr lieber wieder mal was neues von hahid oder eine der "zeitlosen" glaskisten in denen sich dann die umgebung spiegelt.
also ich hätte gerne in zürich studiert
2
Ikke | 25.02.2008 17:18 UhrFroh zu sein bedarf es wenig
und ich bin es heute mal, weil ich nicht in Zürich studieren durfte.
13
ulso | 27.02.2008 15:14 Uhrstädtebau
hmm, ja, M1:1000 mag ja funktionieren- aber 1:1? Wen interessieren eigentlich die Namen der Profs noch 5 Jahre nach einem Studium? Freischwimmer könnten mehr erreichen...
(und eine Sehnsucht nach Schießscharten-Fassaden zu unterstellen ist schon ziemlich heftig)