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31.03.2010
Am Alsterufer
Wettbewerb für Bürobau in Hamburg entschieden
5
Kinschel | 09.04.2010 17:47 UhrStadtplanung
Schade für die Hamburger Stadtplanung. Einen Hochpunkt eines Stadtraumes durch ein Allerlei zu ersetzten fällt bestimmt niemanden schwer. Interessanter wäre es gewesen, 1. den Baubestand zu sichern. 2. die Fassade denkmalgerecht zu restaurieren.3. die anderen Gebäudeteile neu zu interpretieren, damit es ein gelungenes Stadtbild von Hamburg repräsentieren kann.
4
M. Rosenstock | 31.03.2010 16:47 UhrBürobau Hamburg
Der Innovationsgehalt ist beträchtlich, eine nie da gewesene Fassadenkomposition von "edler Einfalt und stiller Größe"...., v.a.von Einfalt
3
einhamburgerjung | 31.03.2010 16:00 UhrUnd wieder fällt ein Stück...
Und wieder fällt ein Stück Hamburger Nachkriegsgeschichte dem neuen Berliner Einheitslook zum Opfer. Sicher kein schlechtes Haus, aber die fünfziger, sechziger und siebziger Jahre sind in Hamburg bald komplett weg radiert...
Schade!
Der Bestand - ein Klassiker aussterbender Gattung, ist noch hier zu sehen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e6/GlaxoSmithKlineHamburg.jpg
2
d ! | 31.03.2010 15:58 UhrGääääähn !
Schöne gepflegte Langeweile !
Mag eigentlich noch jemand diese kleinteilige vertikalen Schlitzfassaden sehen ?
Gruß auch an Steidle, Auer und Weber und Konsorten !
1
Hochhaus | 31.03.2010 15:52 UhrWar da nicht was?
Bei meinem letzten Hamburgbesuch stand an dieser Stelle noch ein Hochhaus - oder täusche ich mich? Und heißt "unter Beibehaltung des Denkmalbestands" dann eigentlich, dass das elegante 60er Jahre Hochhaus entfernt wird und stattdessen diese Kiste kommt?
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Kinschel | 09.04.2010 17:48 UhrStadtplanung
Schade für die Hamburger Stadtplanung. Einen Hochpunkt eines Stadtraumes durch ein Allerlei zu ersetzten fällt bestimmt niemanden schwer. Interessanter wäre es gewesen, 1. den Baubestand zu sichern. 2. die Fassade denkmalgerecht zu restaurieren.3. die anderen Gebäudeteile neu zu interpretieren, damit es ein gelungenes Stadtbild von Hamburg repräsentieren kann.