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28.01.2015

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Zweiter Finne in Wolfsburg

Wettbewerb für Bildungshaus entschieden


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Noch ein Finne für Wolfsburg: 1962 weihte die Autostadt das Kulturhaus von Alvar Aalto ein, 53 Jahre später sollen finnische Architekten das neue Bildungshaus der Stadt planen. Den dazugehörigen Wettbewerb gewann jetzt das Architekturbüro Esa Ruskeepää Architects (Helsinki) gemeinsam mit den Berliner Landschaftsplanern von Fugmann Janotta Landscape Architecture.

Bereits im Mai 2014 waren die Architekten in die Top drei des zweistufigen Verfahrens gewählt worden. Ihr Entwurf überzeuge mit seiner städtebaulichen Positionierung und architektonischen Anmutung sowie mit einem außergewöhnlichen Bepflanzungskonzept in und am Haus, lobt die Stadt Wolfsburg in ihrer Presseerklärung.

Weiter heißt es: „Dem 34-jährigen Architekten Esa Ruskeepää gelingt es, die vielfältigen Anforderungen der Nutzer in eine überzeugende Raumstruktur und Atmosphäre zu übersetzten.“ Die Räume des 16.500 Quadratmeter umfassenden Gebäudes befand die Jury als äußerst nutzungsflexibel. Hier sollen Volkshochschule, Stadtbibliothek, Medienzentrum und ein Oberstufenzentrum untergebracht werden. (lr)


Zum Thema:

Mehr zu den Alvar Aalto-Bauten in Wolfsburg in der Baunetzwoche#284 und auf www.designlines.de


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

5

Brunies | 29.01.2015 10:02 Uhr

Gute Lösung

Gute Lösung, aber das Modell sieht besser aus als die Fassaden.

4

peter | 28.01.2015 23:56 Uhr

respekt!

als ebenso damaliger teilnehmer habe ich das gleiche gehofft, und wünsche den jungen finnen alles erdenklich gute bei der realisierung dieses schönen entwurfs! er hat es verdient!

3

Gerd van der Mulde | 28.01.2015 16:29 Uhr

***

gefällt mir sehr gut!

2

remko | 28.01.2015 16:03 Uhr

absolut verdient!

Als damaliger Teilnehmer und Konkurrent muss ich sagen, daß ich bei der Preisverleihung gehofft habe, daß sich dieser Entwurf gegen die beiden anderen Finalisten durchsetzen wird.

1

DasHolzspatel | 28.01.2015 15:45 Uhr

Selbst Goethe war in Wolfsburg

Gute Entscheidung. Schön das Wolfsburg Mut beweist.

Das Modell ist schonmal köstlich.

 
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