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15.06.2010
Prägnante Antworten zum Ort
Wettbewerb Parklandschaft Tempelhof geht in die 2. Phase
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ImmerDasGleiche | 16.06.2010 11:13 UhrHinter jedem Baum steht ein Nazi
Können die Antifa-Kommentatoren einfach mal ihre hasserfüllten FaschoParolen zuhause lassen?
Nervt einfach nur noch. Es geht hier um einen Park und weder um Germania noch um Scheiss-Germania noch um das "unmenschliche Herrscherschloss am Schlossplatz" noch um "Nazi-Wumme".
Es geht nur um Gänseblümchen, Maiglöckchen und vielleicht ein paar Schafe.
Ich würde mir wünschen keinen Park anzulegen, da für die Pflege kein Geld da ist. Und ich das Flugfeld in seiner jetzigen Aura authentisch und spannend finde. Warum das ganze Areal nicht einfach mal so lassen. Warum immer alles etikettieren? Im Gebäude können Messen veranstaltet werden. Die Bundesregierung kann endlich (wenn sie geistig mal soweit ist) die letzten Ministerien aus Bonn im Haus unterbringen (ohne angebliche 5 Milliarden Umzugskosten). Und das Areal einfach mal so lassen wie es ist. Nächste Generationen wären darüber dankbar. Vielleicht wird Tempelhof auch wieder mal als Flughafen genutzt. Oder in 20 Jahren hat man hierfür wirklich eine sinnvolle Verwendung. Dieser Park ist Klimbim ohne Sinn.
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Schwarzer | 16.06.2010 10:24 UhrWeite
Feldfreund trifft es auf den Punkt. Die plötzliche Weite mitten in der Stadt ist die große Qualität dieses Areals - auf einmal ist man in der Landschaft und die Stadt verschwindet am Horizont. Seit der Öffnung des Geländes war ich jedes Wochenende dort und habe die Leute beobachtet. Es braucht nichts weiter als zwei asphaltierte Landebahnen und einen Taxiway um die Menschen glücklich zu machen. Tempelhof ist ein wunderbarer Möglichkeitsraum, bei dem jeder Versuch, dem Gelände irgendeine weitere Struktur überzuziehen, überflüssig ist. Ich weiß nicht, was eine mögliche Bundesgartenschau dort zeigen soll. Lasst es.
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visu | 16.06.2010 09:45 UhrTempelhof
Die Bäume in der Perspektiven haben Mamouth-Bäume Dimention (...).
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tempelhofvorschlager | 15.06.2010 20:42 Uhrtempelhof
Ich finde, das Flugfeld von Tempelhof ist so ziemlich das einzige räumliche und strukturelle "Blindfeld", das man in Berlin mit positiven Konnotationen aus dem 20. Jhdt. verknüpfen kann. Stichwort "airlift". Die Berliner haben sich gefreut dass die GERMANIASCHEISSE mit Kohle, Kaugummis und Schokolade beworfen wurde. Ich finde hier könnte man den postideologischen Dreck, der in Berlin auf dem Schlosspatz, dem Wertheim Areal und am Humboldthafen realisiert zu werden droht in einem Zentrum für GERMANIASCHEISSE zur disposition stellen und mit Kohle, Kaugummis, Schokolade oder anderen Ideen bewerfen.
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bibabou | 15.06.2010 16:38 Uhrtempelhof
die ergebnisse - jury - wiederspiegeln die angst vor der gestaltung, so ist alles offen.......................
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Feldfreund | 15.06.2010 16:10 UhrBitte freilassen!
Die für einen Stadtpark weltweit singuläre Qualität des Geländes besteht in seiner Weite: Du kommst aus Neukölln und siehst plötzlich Horizont. Ein Teil der Büros hat das offenbar verstanden. Andere sind der Versuchung erlegen, vor allem eigene Duftmarken draufzusetzen, die diese Qualität stören bis zerstören würde. Was immer dort passiert: Ich hoffe, es wird auf dem zentralen Gelände innerhalb der Ex-Taxiways wenig sein. Wohnungs- und Gewerbebau am Rand schadet dagegen nicht - er ist hier allemal besser als am Stadtrand. Was dringend nötig wäre, ist ein Direktzugang von Nordwesten nahe dem Platz der Luftbrücke. Bitte Hangars durchlöchern! Die 1,3 Kilometer lange Nazi-Wumme ist nicht heilig.
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Gerd zum Felde | 19.10.2012 11:35 UhrTempelhof -DIE NEUE MITTE
Tempelhof Gelegenheit - Die neue Mitte
Das Gelände ist weitläufig genug, um eine Stadt in einer Stadt zu bauen!
Ein Ort für die Zukunft, der die Korrekturen der Fehler aus Vergangenheit und Gegenwart erfolgreich umsetzt. Ein Ort mit Anziehungskraft gewaltig genug, Menschen aus der Umgebung und aus aller Welt zu bewegen, neugierig zu machen und zu inspirieren.
Architektur
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