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04.03.2008

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Unser Weg

Werkvortrag von Brückner & Brückner in Bremen


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Mit ihrem ersten größeren Projekt, dem Kulturspeicher Würzburg 2002, konnte sich die familiäre Bürogemeinschaft Brückner & Brückner gleich deutschlandweite Aufmerksamkeit sichern. Der Speicher wurde u.a. mit dem BDA-Preis Franken und dem Balthasar-Neumann-Preis, sowie mit einer Anerkennung beim Deutschen Architekturpreis 2003 geehrt. Seitdem konnten die Architekten ihren Ruf mit Gebäuden wie dem Granitmuseum in Hauzenberg oder der Erweiterung des Heizkraftwerks in Würzburg festigen und weiter ausbauen.

Ihre Architektur spricht dabei stets eine fast schweizerische Sprache: klare Materialienzuordnung, ruhige Proportionen, bedachte Details. Obwohl sie hauptsächlich in ihrer heimatlichen Region (Bürostandorte in Tirschenreuth und Würzburg) bauen, ist ihre Architektur inzwischen weit über die Grenzen der Pfalz und Frankens hinaus bekannt.

Etwas heimatlich wird uns auch angesichts des Titels des Werkvortrags, den Peter Brückner am Donnerstag auf Einladung des BDA Bremen halten wird: „Unser Weg”.

Vortrag: 06. März 2008, 20 Uhr
Ort: Städtische Galerie im Buntentor, Buntentorsteige 112, 28201 Bremen
Veranstalter: BDA im Lande Bremen, Altenwal 7/8, 28195 Bremen, Tel. 0421 - 325476


Zum Thema:

BDA Bremen


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

3

Bernd | 04.03.2008 19:16 Uhr

Der weg

...ein anmutige Anfang ist immer noch besser als gar keine!

2

L.H. | 04.03.2008 16:39 Uhr

Vortrag Brückner&Brückner

ich habe diesen vortrag in düsseldorf an der kunstakademie miterleiden müssen. ich kann nur warnen. der vortragsstil und die verwendung von musikalischer untermalung mit wiederkehrenden diasequenzen nebst übergestülpter kleinkunstgedichte kulminieren zu einer peinlichkeit, die ich jedem ersparen möchte. schauerlich. ich habe mich nicht getraut, aber irgend jemand muss dem herrn brückner einmal sagen, dass so etwas sich eher für den vortrag an der urania eignet und nicht einem fachpublikum zugemutet werden kann.

1

Josef Lenz | 04.03.2008 15:57 Uhr

unser weg

wege könnenanfangs anmutig aussehen und beim weiteren entlanglaufen werden sie plötzlich langweilig.

 
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