Es sind zwar noch zehn Jahre bis zur Eröffnung der IBA, doch bereits in wenigen Wochen beginnen offiziell die Aktivitäten, Planungen und Diskussionen der IBA 2027 StadtRegion Stuttgart. Sogar noch etwas früher ist der BDA Stuttgart dran, der am nächsten Montag die Schwerpunktsetzung der IBA kritisch diskutieren wird. An der regionalen Orientierung der IBA hat man zwar grundsätzlich nichts auszusetzen, doch ein wenig scheint der BDA den Blick auf klassische Themen zu vermissen: Wie steht es um den Verlust der Stuttgarter Mitte und um den Verlust der Stuttgarter Baukultur im Allgemeinen?

Diese beiden Fragen werden im 39. Wechselgespräch im Wechselraum des BDA zur Diskussion gestellt. Titel der Veranstaltung ist „IBA 2027 – Metropolregion, wo bleibt die Mitte?“. Als Gäste werden Uli Hellweg (Geschäftsführer IBA Hamburg), Patrick Gmür (Gmür & Gschwentner Architekten, Zürich) und Martin Rein-Cano (Topotek 1, Berlin) erwartet. Die Moderation übernimmt Michael Braum, der geschäftsführende Direktor der IBA Heidelberg.

Termin: Montag, 30. Januar 2017, 19 Uhr
Ort: Wechselraum, Bund Deutscher Architekten BDA, Zeppelin-Carré (Innenhof), Friedrichstraße 5, 70174 Stuttgart

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