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27.04.2023
Trocken am Ufer
Wasserschutzpolizei in Zürich von der ARGE E2A Architekten und b+p baurealisation
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50667 | 28.04.2023 10:28 UhrDie öffentliche Toilette ....
...ist vorbildlich....ansonsten reibt man sich verwundert die Augen...und glaubt eigentlich nicht das an diesem Projekt E2A beteilgt war...und nachhaltig ist hier von der Haustechnik mal abgesehen rein garnichts...
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auch ein | 27.04.2023 22:52 Uhrlauch
...echt voll langweilig. hier am wasser hätte man doch was originelles machen können: wellen, schuppen, fischmuster oder ein dampfer, segel...oder ein schwan oder eine ente!
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auch ein | 27.04.2023 17:13 Uhrarchitekt
wie langweilig diese kiste.
es nimmt auch NULL Rücksicht auf die Nachbarn (z.B, das tolle Holzhäuschen von 1900 in dem der Polytechniker Ruderclub ist siehe Meldung im Baunetz aus 2018).
Das Haus könnte ein Geschoss niedriger sein da die Boote nur so klein sind wie die gezeigten die am äusseren Steg sind (dies aus der "Begleitung" durch die lokalen Fachleute)
Somit ist durch überflüssiges Volumen die "Nachhaltigkeit" doch gleich wieder reduziert.
Schade
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Hans Guck in die Luft | 28.04.2023 22:57 UhrWeitaus zurückhaltende
– ist vor allem nichts. – Vor allem nicht die Umzonierung einer Wasser-und Uferschutzzone, die Ignorierung benachbarter Proportionen und Gebäudehöhen, das 3-fache Bauvolumen gegenüber dem benachbarten Ruderclub für 2 Bötchen udn 6 Polizisten gegenüber 450 Ruderern mit 80 Booten. Von dem im Wettbewerb versprochenen und visualisiertem Holzbau ist ein reiner Betonbau mit Vorgesetzter schwarzer Holzschalung geworden. Für 23 Mio habe ich schon ein ganzes Altenheim mit Pflegeabteilungen, Demenzgarten und integrierter Musikschule gebaut, als so eine von aussen gesehen banale Kiste. (Grössen-)Wahnsinn.