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24.02.2010

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Auch Nicht-Bauhäusler

Vortragsreihe zur Moderne in Berlin


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Die erst im Herbst 2009 auf Initiative des Berliner Architekten Helge Pitz gegründete Erich-Mendelsohn-Stiftung (BauNetz-Meldung vom August 2009) hat eine Vortragsreihe zur Architektur der Klassischen Moderne ins Leben gerufen. Die erste Veranstaltung am 27. Februar 2010 wird von Landeskonservator Jörg Haspel eröffnet; Thema ist die Architekturfotografie der 1920er Jahre, zu der der Münchner Kunsthistoriker Michael Stöneberg einen Vortrag halten wird.

Die Vortragsreihe hat es sich zur Aufgabe gesetzt, vor allem die „Nicht-Bauhäusler“ der Klassischen Moderne zu berücksichtigen, also neben Erich Mendelsohn beispielsweise auch Hans Scharoun sowie die Brüder Taut oder Luckhardt. Insgesamt soll es vier Referate pro Jahr geben, das nächste ist für den Mai/Juni 2010 geplant. Veranstaltungsort ist das von Mendelsohn in den zwanziger Jahren errichtete Landhaus des Dr. Bejach in Berlin-Steinstücken, das allerdings nur Platz für 50 Personen bietet. Die erste Veranstaltung am kommenden Sonnabend ist daher schon ausgebucht.


 
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