Wie kann Bremen „nachhaltiger“ werden? Welche Konzepte und Maßnahmen aus anderen Städten lassen sich auf Bremen übertragen?
Die zweite Staffel der Architektenkammer Bremen zum Thema Bauen und Wohnen in der Stadt beschäftigt sich mit Nachhaltigkeitsstrategien europäischer Großstädte. Fallbeispiele aus Zürich, München und Hamburg werden vorgestellt und anschließend mit Bremer Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft diskutiert. Den Anfang macht Zürich. Alle Termine auf einen Blick:
- 20. Januar 2011: Vortrag mit Franz Eberhard, Direktor a.D. des Amtes für Städtebau, Zürich.
Podium: Andreas Heyer, Vorsitzender der Geschäftsführung, WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH; Ingo Lütkemeyer, School of Architecture Bremen; Franz-Josef Höing, Senatsbaudirektor Bremen
- 17. Februar 2011: München – Vortrag mit Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München
Podium: Reinhard Loske, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa; Martin Grocholl, Bremer Energiekonsens GmbH; Senatsbaudirektor Franz-Josef Höing.
- 17. März 2011: Hamburg – Vortrag mit Uli Hellweg, Geschäftsführer der IBA Hamburg GmbH
Podium: Martin Günthner, Senator für Wirtschaft und Häfen; Otto Lamotte, Präses der Handelskammer Bremen; Michael Flitner, Institut artec, Universität Bremen.
Alle Vorträge beginnen um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ort: Konferenzzentrum Radio Bremen, Weserhaus, Hinter der Mauer 5-7, 28195 Bremen
Zum Thema:
www.architektenkammer-bremen.de
Online-Fachlexikon zum nachhaltigen Bauen: www.baunetzwissen.de/nachhaltig-bauen
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