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20.01.2014
Appia, Mies und Scharoun
Vortrag von Wilfried Wang in Berlin
Zum Auftakt der Vortragsreihe Positionen am Fachgebiet Regine Leibinger der TU Berlin im neuen Jahr spricht diesen Donnerstag der Architekt und Publizist Wilfried Wang. Der Titel seines Vortrages: „Appia, Mies und Scharoun: Architektur als abstrahierte Natur“.
Wang ist Autor und Herausgeber verschiedener Schriften und Publikationen zur Architektur des 20. Jahrhunderts – darunter Monographien zu den Arbeiten von Diener & Diener, Herzog & de Meuron, Alvaro Siza, Gigon & Guyer, Hermann Czech und Josep Lluís Mateo – und Mitherausgeber einer aktuellen Monographie über die Berliner Philharmonie.
1979 gründete er zusammen mit Ricky Burdett das legendäre Londoner Magazin 9H, bis er 1995 als Nachfolger von Heinrich Klotz und Vittorio Magnago Lampugnani die Leitung des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt übernahm. Zusammen mit der Architektin Barbara Hoidn führt er seit 2001 das gemeinsame Büro Hoidn Wang Partner mit Sitz in Berlin. Seit 2005 leitet Wilfried Wang außerdem das Architekturmuseum der Stiftung Insel Hombroich und seit 2012 als stellvertretender Direktor die Sektion Baukunst der Akademie der Künste in Berlin.
Termin: Donnerstag, 23. Januar 2014, 19 Uhr
Ort: Hörsaal A151 im Architekturgebäude der TU Berlin, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin
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