„Ein fast vollendetes Werk“ ist der Titel: Im letzten Vortrag der Reihe „Aktuelle Architektur in Spanien“ an der TU München stellt Javier García Solera (geboren 1958 in Alicante ) seine Projekte vor und entwickelt daraus die formübergreifende Idee seines Schaffens.
Jedes Gebäude sollte den Bewohnern der Stadt etwas schenken, fordert der in Alicante ansässige Architekt, der unter anderem die Sprachschule im Universitätscampus von Elche, das Provinzarchiv in Alicante oder die Kulturzentren der Caja de Ahorros in Alicante und Murcia gebaut hat. Für seine 40 Altersresidenzen in Benidorm erhielt Javier García Solera im März diesen Jahres auf der Biennale der Spanischen Architektur den Preis für die wichtigsten Bauwerke, die in den vergangenen zwei Jahren auf der iberischen Halbinsel entstanden.
Termin: Montag, 15. Juni 2009, 19 Uhr
Ort: Technische Universität München, Hörsaal 0602, im Theresianum, Theresienstraße/Hochschulstraße