Am 7. November 2006 um 19 Uhr hält der österreichische Architekturtheoretiker Jan Tabor (Wien) im Deutschen Architekturmuseum (DAM) am Schaumainkai 43 in Frankfurt einen Vortrag unter dem Titel „Das Experimentelle in der österreichischen Architektur“ .
In der Pressemitteilung heißt es dazu: „Österreichischer Architektur wohnt ein spezifisch österreichisches Moment inne, ein 'Austrian phenomenon'. Jan Tabor erläutert, warum der spielerische Umgang mit Architektur, das 'Spielerische', ein konstituierender Aspekt in der österreichischen Baukultur ist."
Jan Tabor (geboren 1944) lebt seit 1968 in Wien und hat dort das „forum experimentelle architektur – Initiative für Architekturtrends“ mit begründet. Der Ausstellungsmacher und Publizist unterrichtet Architektur an der Universität für angewandte Kunst in Wien und an der Akademie der bildenden Künste Bratislava. Passend zum 150. Geburtstag des Österreichers Sigmund Freud beschäftigt er sich derzeit mit dem Thema „Architektur und Psychoanalyse“.
Das Spielerische in der österreichischen Architektur beschäftigt uns auch in der BAUNETZWOCHE#5, unserem neuen Querformat für Architekten. Lesen Sie die aktuelle Ausgabe unseres neuen PDF-Formates BAUNETZWOCHE#5 mit Querkraft-Interview und Austria-Schwerpunkt vom 3. November 2006.