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02.04.2008
Der Geist der Stadt
Vortrag von Jan Kleihues in Baden-Württemberg
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cucho39 | 03.04.2008 16:00 UhrDonnerwetter
War erst die Sprache der Worte für das fantasiereiche Gebilde erforderlich? Oder folgte der Genius dem Zufallsbbjekt?
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marc! | 03.04.2008 01:29 Uhrantje, antje...
...naja, wenns dir halt so gefällt.
mir zumindest gefällt das gezeigte haus.
und wenn jan schon erkannt hat, dass es sich auch noch im kontext einfügen sollte, um die leute nicht mit dauerkontrasten zu stressen, ist ja für stadt&land schon was gewonnen. wenn die das nur mal an den unis mitbekommen...
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antje_amsterdam | 02.04.2008 19:43 Uhrphallische metapher
...nun ja,der genius loci scheint in jedem Fall männlich zu sein, die Fotografie enthüllt die phallische Metapher unumwunden...der vereinzelte baum
vor dem Gebäude stört eigentlich nur wie das letzte Feigenblattrestchen vor der Blösse... dies ist reine Stein-Stahl-Glas Architektur- noch von keinerlei ökologischen Bedenken oder neumodischen sustainable-building-syndromen getrübt...Stein zu Stein, Glas zu Glas, Asche zu Asche...? NO !....Jan, du musst Dich endlich von Deinem Vater emanzipieren...die Städte unserer Kinder können so nicht aussehen!!!
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jochen müller b | 02.04.2008 16:49 Uhrworte
"Deren Individualität entsteht durch den Ort, an dem sie realisiert werden sollen"
welche individualität? jan, bei dir siehts doch eigentlich immer gleich aus? oder?
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e.gen | 04.04.2008 13:06 Uhrgenial
Noch ein Ritter!
Architektur ist doch ganz einfach (quadratischpraktischgut):
Ort + Aufgabe > fertisch!