Friedrich Achleitner studierte Architektur bei Clemens Holzmeister und war mit H. C. Artmann und Oswald Wiener Mitglied der legendären „Wiener Gruppe“. Als Verfasser des mehrbändigen „Führer zur österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert“ und als Essayist und Schriftsteller wurde er international bekannt und gilt als der renommierteste Architekturpublizist Österreichs.
Anlässlich der Ausstellung „Jaborgnegg & Pálffy – Bauen im Bestand“ in München untersucht Achtleitner das „Bauen im Bestand“ von Christian Jabornegg und András Pálffy mit analytischem Blick und stellt Fragen nach Entwurfskriterien und Bewertung im Nebeneinander von Alt und Neu.
Vortrag: 17. September 2009, 18 Uhr
Ort: Ernst von Siemens-Auditorium in der Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40, 80333 München
Der Eintritt ist frei.
Zum Thema:
www.architekturmuseum.de