Der Publizist Bruno Flierl, Jahrgang 1927, gilt als Experte für die DDR-Architektur. Weniger bekannt ist sein Themenschwerpunkt „Hochhausbau in den USA“. Die Max-Lingner-Stiftung lädt Flierl diesen Mittwoch zum „Architekturvortrag 9“ in das Max-Lingner-Haus in Berlin-Niederschönhausen ein. Er präsentiert dabei sein gemeinsam mit Jürgen Prange produziertes Architektur-Feature „Hochhausstadt New York Manhattan 2012“.
Manhattan gilt als die Hochhausstadt des 20. Jahrhunderts schlechthin. Man denkt dann vor allem an einzelne Hochhäuser wie das Woolworth Building und das Flatiron Building, das Empire State Building und das Chrysler Building, das Rockefeller Center und das UN Building. Bruno Flierl erläutert, wie alle diese Bauten und Orte topographisch zusammenhängen: nach Funktion, Struktur und Gestalt, wie sie sich historisch entwickelt haben und wie sie im Bild der Stadt erscheinen.
Termin: Mittwoch, 25. September 2013, 19.30 Uhr
Ort: Max-Lingner-Haus, Straße 201 Nr. 2, 13156 Berlin
Zum Thema:
www.max-lingner-stiftung.de
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