Den Anfang machte im Januar Rem Koolhaas – diesen Mai spricht die Schweizer Architektin Annette Gigon im Rahmen der Vortragsreihe „Positionen“ am Fachgebiet von Regine Leibinger. „Augenschein“ nennt sie ihren Vortrag, mit dem sie sich auf die verschiedenen Architekturen von Gigon/Guyer bezieht.
Das Portfolio von Annette Gigon und Mike Guyer bietet dabei eine bunte Mischung, angefangen mit den Pavillonbauten aus Corten-Stahl für das Museum Kalkriese in Osnabrück, dem Mini-Museum für die Fondazione Marguerite Arp in Locarno bis hin zum Prime Tower – mit 126 Metern 2011 nicht nur der höchste Turm in Zürich, sondern das höchste Gebäude der gesamten Schweiz.
Gigon/Guyer setzen sich aber auch immer wieder mit der Bauaufgabe Wohnungsbau auseinander und zeigen u.a. mit den Wohnhäusern in der Zollikerstraße in Zürich, das seine Umgebung auf besondere Weise spiegelt, wie man die Monotonie eines Mehrfamilienhauses brechen kann.
Termin: Donnerstag, 12. Mai 2016, 19 Uhr
Ort: Architekturgebäude der TU Berlin, Raum A151, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin
Zum Thema:
www.fgl.tu-berlin.de
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knüsli | 12.05.2016 21:45 Uhr@ William Mothy
Der Swiss Mill Tower ist nicht höher...