Im Rahmen der Reihe „Positionen” des Fachgebiets von Regine Leibinger wird Achim Menges am kommenden Donnerstagabend zu einem Vortrag in der TU Berlin erwartet. Menges leistet als Direktor des Instituts für Computional Design (ICD) der Universität Stuttgart, als Gastprofessor in Harvard und an der AA in London seit Jahren Pionierarbeit im Bereich des computerbasierten Entwerfens.
Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt in der Zusammenführung der entscheidenden Aspekte des Entwerfens, Planens und Bauens in integralen computerbasierten Entwurfsprozessen. Achim Menges Projekte aus der Praxis und Forschung wurden mit einer Vielzahl von internationalen Preisen ausgezeichnet.
Vortrag: Donnerstag, 5. Mai 2011, 19 Uhr
Ort: TU Berlin, Architekturgebäude, Raum A151, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin
Zum Thema:
www.fgl.tu-berlin.de
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UM PZ | 16.05.2011 09:54 UhrDesign statt Architektur
Nach Greg Lynn Form die Achim Menges Form, Vertreter einer Generation, für die Architektur vor allem Form ist und nichts anderes. Sie beschäftigen sich daher auch nur mit computerisierten Formbildungsmethoden, anstatt mit den sozialen Beziehungen der Architektur. Unpolitische Blick auf Architektur.
Wie langweilig das ist, kann man an jedem Semesterende in Stuttgart sehen, eben total beliebig. Ein immer wiederkehrendes Formengewitter, was die Maschine eben so hergibt.