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22.01.2009

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Der Weg zu den Dekonstruktivisten

Vortrag in Karlsruhe


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„Exit Strategies – Wege nach dem Diplom“ heißt die Vortragsreihe an der Architektur-Fakultät der Universität Karlsruhe. Am kommenden Montag berichten Jan Ruben Fischer und Markus Baumann von Coop Himmelb(l)au über ihren Einstieg in das Büro der Stararchitekten. Die charmante Idee dahinter: Ex-Absolventen ermutigen Diplomanden für die Zeit nach dem Studium.

Der Termin hat sich verschoben auf den 9. Februar 2009, 18 Uhr

Ort: Egon-Eiermann-Hörsaal, FB Architektur, Universität Karlsruhe, Englerstraße 7, 76131 Karlsruhe


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

17

arihan | 02.02.2009 00:02 Uhr

WOW...!

ich glaubs nicht....
da hat mich doch wirklich noch jemand verstanden....sehr gut...Danke...
wenigstens einer, der weiss was gemeint war...
danke Tom...

16

ateam | 28.01.2009 21:24 Uhr

weitere Thema

www.a-dialog.net

15

Tom | 28.01.2009 13:29 Uhr

zurück zum Kern

So interessant es auch wirklich ist hier die Emotionen zum Thema Ruhm und Armut in der Architektur zu beobachten, denke ich die Diskussion zielt am Vortrag weitestgehend vorbei.
Schließlich richten sich da offenbar hauptsächlich Absolventen an Studenten und vermitteln ihnen was an Universitäten leider oft fehlt nämlich einen Ausschnitt der Realität, das kann doch nur helfen oder?

14

omg | 27.01.2009 17:01 Uhr

ahoi arihan,

"ich möchte hier niemandem gezielt neid vorwerfen,
so billig würde ich sicher nicht argumentieren..."

..aber das ist doch schon passiert:

"Es gibt ein Sprichwort…das lautet:
Wenn die Katze das Fleisch bzw. die Maus
nicht fangen konnte, sagt sie, dass es ihr
eh nicht geschmeckt hätte…"

ich könnte sie jetzt mit zig beispielen aus meinem architekten-bekanntenkreis langweilg.

gemeinsam haben alle, dass ihnen so ab anfang 30 klar wurde, dass sie nicht mal eine familie ernähren könnten.

das war dann der zeitpunkt in dem selbst, eingefleischte und "selbstlose" verehrer von "grossen" architekten verstanden haben, dass man auch von architektur leben kann - wenn auch nicht bei den grossen.

13

arihan | 27.01.2009 14:52 Uhr

ouuu mannn...!

...sorry ben...

echt...also wirklich....
du hast nichts...aber auch wirklich garnichts verstanden...von dem was ich geschrieben, auch vorher schon geschrieben habe und aussagen wollte...
kollege...wir sitzen im gleichen boot...
du verstehen?!
ich habe architektur nicht auf dem mars studiert um dann wieder auf einem anderen planeten zu arbeiten...
versuch mir bloß nicht erklären zu müssen...
was die wahrheit ist...
ich erlebe sie oder habe sie sicher mindestens genauso intensiv wie du erlebt...
deswgen macht diese endlosdiskussion keinen sinn...
wenn es euch weiterbringt:
stellt euch doch einfach alle in die ecke
und heult eure hosen voll...
statt das schicksal mal in die eigene hand zu nehmen...

12

ben | 27.01.2009 12:06 Uhr

@arihan

Tag ari haan,
oder sollte ich sagen "Guten Morgen Chef"?
Sie sind doch "Chef" in einem Büro, sonst würden Sie nicht so schreiben...
Irr. ich sieze Sie bereits von vornherein ungewollt. Ist ein Zeichen..

Schade, Sie haben "nix comprende" in Ihren Worten vollführt. Es ist - da pflichte ich den anderen bei - sehr besorgniserregend, wenn du dein wunderbares Arch-studium absolviert hast und stellst fest, dass das Leben allein finanziell betrachtet vorher (= bis zum Diplomantritt) irgendwie schöner, sicherer war. Ich beschreibs nicht näher, es ist in all seinen Nuancen für sich gesehen so gewesen.
Ich habs so empfunden und ne Reihe andere, die sich beim A-amt zur zwangsfortbildung trafen, auch.
Diplom in der Hand, Freude, Feiern, Wechsel ins Nachausbildungsleben! Auftrag weg oder abgewickelt, keiner neuer zur Hand - Kündigung/Loch. Chef mag dich doch nicht - Kündigung/Loch. Chef will sparen - Kündigung/Loch.
Beinahe alle dachten an einen Komplettwechsel, anderen Beruf angehen, ganz schräge Vögel dachten sich ungeniert, wer nix wird wird Wirt.
Glauben Sie, das sei geil. Das ist erniedrigend. Und dann die Minikohle.
Da muss ich mir, wenn es auch bei mir beinahe 12 Jahre her ist (hab mit Glück Glück gehabt), von so einem sagen lassen, dass Fertigteilgaragen doch auch was schönes haben!

Packen Sie sich weg, Mann.

Die Vorträge in KA von den beiden Coop-Mitarbeitern werden alles in allem nix Neues bringen, die Studies, die hingehen, sollten diese Beiträge bitte vorher lesen und dabei jeder das für sich Relevante herausfiltern. Und dann: "Schaumermal" - vielleicht doch lieber Berufssschullehrer werden...

Einer, der bei solcher Art von Umgangsarroganz einfach immer noch nicht nett sein will, grüßt.

11

arihan | 27.01.2009 10:39 Uhr

lieber omg...

...schau mal...
all dem was du da schreibst kann ich natürlich
auch zustimmen... ich bin schliesslich
den selben weg gegangen... und das wie du sagtest,
obwohl meine eltern mich hätten in hülle und
fülle finanzieren können...

ich möchte hier niemandem gezielt neid vorwerfen,
so billig würde ich sicher nicht argumentieren...
und wieso sollte ich auch die jetzige lage und arbeitsbedingungen der architekten befürworten...?! das ist alles klare sache...
für jeden vo uns...

aber...

das eigentlich harte leben geht erst nach dem studium los... und deswegen sitzen auch in der architektur, wie in anderen berufen auch, in höheren positionen gutverdiener die sich damals den hintern aufgerissen haben und nun sehr verdient dort stehen... das sollte man respektieren denke ich...

die reichen papis können so einiges finanzieren und auf die beine stellen... aber wirklich gute architektur kann man nicht erkaufen, die muss man erstmal verwirklichen... und das über einen längeren zeitraum und nicht bis nächsten monat oder so...

ich will hier nicht nuur über das liebe geld sprechen müssen...sondern auch über architektur, die einem das gefühl geben kann wirklich den richtigen beruf gewählt zu haben...

ansonsten...
ich habe kollegen, die als kellner (plus ihr trinkgeld) mehr verdienen als architekten in den ersten jahren... klar ist das nicht schön!

10

omg | 26.01.2009 23:57 Uhr

hallo arihan,

ich möchte nicht über deine definition von talent oder deinem verständnis der auslese von talenen diskutieren.

es ist ja keine neue erkenntnis, dass gerade die absolventen, die bei den "grossen" arbeiten, die zahlungskräftigen und ebenso willige papis haben.
oder, wie mehrere beispiele in meinem umfeld zeigen, dass papi das eigene büro finanziert und sohn eifrig kontakte knüpft. mit wettbewerbsgewinne siehts ja ned so gut aus.
ich versichere dir, dass das funktioniert - auch mit überschaubarem talent.

natürlich kannst du mir, als banalstes argument wieder neid vorwerfen.
ich kann dir aber sagen, dass ich stolz darauf bin, mein studium zu 100% selbst finanziert zu haben.

selbst wenn meine alten herrschaften grosszügiger veranlagt gewesen wären, finde ich das system der branche nicht akzeptabel.

mal ehrlich, würdest du es für dich, als sohn oder tochter nicht etwas peinlich finden, mit ca. ende zwanzig noch nicht auf eigenen beinen stehen zu können und an der eltern futternapf zu kleben?

wäre es dir als sehr gut verdienender chef nicht peinlich, sich von den eltern deines, sich bis zur erschöpfung arbeitenden akademikernachwuchses aushalten zu lassen ?

in beiden fällen, würde ich mich in grund und boden schämen.

9

arihan | 26.01.2009 18:26 Uhr

Augen Auf!

Wenn die Fahrtkosten nicht bezahlbar sind,
bleibt man zu Hause…
Natürlich kann ich einige negative Seiten
über die Arbeit bei den “Grossen“ aufzählen…
Aber wer EINSEITIGE Kritik übt, muss
auch einseitige Antworten in Kauf nehmen…
Bitte nichts verallgemeinern wollte ich
eigentlich nur sagen…

Denn um nicht vom Thema abzudriften…
Es ging um zwei Absolventen, die ihren
Nachkommen von ihren positiven
(ja genau, positiven) Erfahrungen berichten
wollten…und von einigen depressiven
Kollegen dieses Berufsfeldes
hier niedergemacht wurden…

Ich verstehe nicht die Arroganz dahinter…
Ich habe weder die Garage, noch “Müller & Co“
schief anmachen wollen…
Ich habe jedem die Entscheidung selbst überlassen,
während ihr so einiges von vornherein ausschließt…
Ich würde euch mal gern bei der Arbeit zusehen…
Wie ihr euren Vorgesetzten mal schön zeigt
wo es lang geht…
Eine Fertigteilgarage kann doch auch etwas
sehr Schönes sein… und in architektonischer
Hinsicht so einige Gefühle in uns auslösen…
Oder etwa nicht?!
Schließlich steckt in derartigen Entwürfen
doch viel Talent…oder…?!

Leute…macht die Augen auf…
Sind das die Gesetze der Architekturlandschaft…
oder die der freien Marktwirtschaft?!
Gibt es im deutschsprachigen Raum zu viele
oder zu wenige Architekten…?!
Ist die Situation des heutigen Architekten,
egal ob Praktikant, Absolvent etc., nicht vergleichbar mit fast allen anderen Berufsfeldern…?!

Jedoch liegt vieles in deiner eigenen Hand…
Wenn du wirklich gut bist…
wirst du auch nicht lange Praktikant bleiben
und prompt mehr verdienen…
Denn wenn nur Talente ausgebildet werden,
erübrigen sich so einige Probleme beim
Umgang oder der Bezahlung mit Angestellten.
Doch ob das der richtige Weg ist,
möchte ich an dieser Stelle mal
geschmeidig in den Raum stellen…
(siehe Vorwurf an die Hochschulen)

Es ist der Konkurrenzkampf vor dem sich
viele drücken möchten… Klar… wieso soll man freiwillig
konkurrieren… also…siehe Freie Marktwirtschaft…

Was meint ihr, wie “quälen“ definiert sein könnte…
Viele von uns quälen sich doch schon dabei
einen Plan zu falten………………….oder?!

8

gewerkschaft | 26.01.2009 11:23 Uhr

noch was.

in allen anderen branchen steigt mit dem anspruch des jobs bzw. der aufgabe das gehalt.
das es bei uns architekten umgekehrt ist spricht ja auch schon sehr für unsere blödheit. äh idealismus.
dass man mehr verdient wenn das talent nur für die vielzitierte fertiggarage reicht ist ja schon sehr traurig.

7

omg | 26.01.2009 08:47 Uhr

mein lieber arihan,

es geht hier nicht um rieseige einstiegsgehälter. es geht darum, dass man sich als neuling wenigstens noch die fahrtkosten zur arbeit leisten können sollte.
wenn man die miete für das wg-zimmer sowieso schon auf pump zusammenkratzt.

ich muss zugeben, dass ich mir den luxus in einem grossen büro zu arbeiten irgendwann nicht mehr leisten konnte.

unter "familiärem" umgang verstehe ich nicht, dass ein grossteil ausgebeutet wird.

die "wirtschaftslage" mancher chefs ist eben nicht gerade besorgniserregend.

ich halte es übrigens für sehr arrogant, kleine büros wie "Müller & Co." als fertigteilgaragenzeichener abzutun.

in deren entwürfen steckt häufig weit mehr talent und feingefühl als in den aufgeblasenen monstren der "dominierenden Architektur-Liga",
in denen sich die nutzer nicht immer wirklich wohl fühlen.

zur realität:
ich habe mit mehreren architekturbüros zu tun - da sind auch die "grosen" mit dabei. es ist auffallend, dass man kein projekt durchziehen kann ohne, dass bei den verantwortlichen architekten ein kommen und gehen herrscht.
das sind keine anfänger mehr und die haben dann auch irgendwann die "schnauze" voll.

in anderen berufszweigen gibt es auch anfänger, selbst lehrlinge in ausbildungsberufen werde für ihre arbeit mehr respektiert.

6

gewerkschaft | 25.01.2009 16:43 Uhr

quäl dich du ....

ach arihan,

das hast du schon richtig erkannt mit deiner interpretation der marktgesetzte, dass es ein anderer macht, wenn du es nicht machst.

aber wenns nicht so viele wie dich gäbe, müssten halt vielleicht auch die stars vernünftig bezahlen.

das ist nur ein kleiner vorwurf an dich; ein großer allerdings an die hochschulen, die immer noch viel zuviele absolventen ausbilden.

aber dass du es tatsächlich für normal hältst, das praktikanten und berufseinsteiger "gequält" werden, das schockiert mich schon ein bischen.

so schlecht gehts uns doch hoffentlich noch nicht wirklich! was sollen denn die armen studenten denken, die solche kommentare lesen.
von ein paar masochisten abgesehen müssen die ja in tiefste depressionen fallen angesichts der alternative sklaverei oder fertiggarage.

über coop und wie menschlich es da zugeht kann ich tatsächlich nichts sagen.

aber bestimmt wird da, wie in kooperativen üblich, der gewinn gleichmäsig auf alle beteiligte aufgeteilt, oder ? würd mich "brennend" interessieren.







5

Arihan | 24.01.2009 16:07 Uhr

Brotlose Kunst oder Kunstloses Brot?!

Es gibt ein Sprichwort…das lautet:
Wenn die Katze das Fleisch bzw. die Maus
nicht fangen konnte, sagt sie, dass es ihr
eh nicht geschmeckt hätte…

Hier handelt es sich darum, dass zwei zufriedene
Absolventen ihren Werdegang den potentiellen
Kandidaten mitteilen möchten… positiv oder?!
…oder denkt jemand vielleicht, dass sie dazu gezwungen werden …oder etwa Geld dafür kassieren?!

Also bitte Leute…
Dass Praktikanten bzw. Absolventen ERSTMAL
gequält werden, ist nichts Neues in diesem Berufsfeld.
Was auch nicht für jeden Kandidaten zutreffen muss…
Also möchte ich an dieser Stelle auch ein Lob für
das genannte Büro aussprechen, da es immer noch Leute gibt, die auch bei den “Grossen“ für eine familiäre Atmosphäre sorgen können, was oft viel mehr wert sein kann…
Und Das…habe ICH am eigenen Leibe erfahren!

Was erwartet ihr denn?
-Ein dickes Einstiegsgehalt?
-Eine kostenlose Wohnung?
-Und am Besten noch wenig Arbeit?

Schaut euch die Wirtschaftslage mal an.
Ihr werdet zu Nichts gezwungen!
Wenn du es nicht machst, dann wird’s ein
Anderer machen…Und bestimmt nicht mit
der Absicht, ein Leben lang Sklave zu bleiben.

Die Entscheidung liegt bei Euch…
Entweder für wenig Geld arbeiten und Einblick
in die dominierende Architektur-Liga erhalten…
oder…
Beim Architekten Müller & Co ein Leben lang
Fertigteil-Garagen zeichnen…

Hinzu kommt noch, dass ich für Alle hoffe,
dass sie auch mal die Gelegenheit bekommen
darüber entscheiden zu dürfen…

4

omg | 23.01.2009 09:27 Uhr

für lau

da werden dann mal wieder diplomierte arbeitssklaven für renommierte büros "motiviert", die für nix, für ehre oder für ein almosen mindestens 16 stunden am tag malochen und nebenbei noch das mega - luxusdomizil ihres chefs planen müssen.

der chef wundert sich dann, warum das für unruhe sorgt !!

was solls, es ist ja auch unzumutbar für den diplom- knecht, sich nach der arbeit in eine feuchtes loch zum schlafen zu begeben, das man sich eigentlich gar nicht leisten kann. dann soll er eben arbeiten.

nein, ich muss nicht zu dem vortrag.
ich habe die realität am eigenen leibe erfahren.

ein grafiker meinte mal zu mir, dass er keinen berufszweig kennt, in dem die leute so unsozial mit seinen mitarbeitern umgegangen wird.

ein trauriger fakt, dass raffgier auf kosten anderer in so einer dimension legitim ist.
immerhin drückt sich die übersteigerte selbstsucht und aufgeblasenheit in den entwürfen der "grossen" aus.
nix als auf die umgebung und auf die menschen rücksichtslose selbstdarstellung.

ich frage mich immer, weshalb sich die akademiker in diesem berufsfeld so wenig wert sind und das mitmachen.
in anderen bereichen ist da ein ganz anderes selbstverständnis und es wird den absolventen nicht zugemutet, umsonst zu arbeiten - geschweige denn, dass dafür in vorträgen noch geworben wird.

3

gewerkschaft | 23.01.2009 06:16 Uhr

starbüro

kann leider nicht kommen weil mein gut bezahlter job mir keine zeit läst, gerade ;-)
wenn man bei stars arbeitet macht man´s ja auch nich für geld oder?

2

peter | 22.01.2009 20:59 Uhr

berufseinsteiger

hallo gewerkschaft!

wenn du das wissen willst, rate ich dir, zu dem vortrag zu gehen und nachzufragen!

ich finde es gut, dass hier der versuch unternommen wird, etwas aufklärungsarbeit über die zeit "danach" zu leisten. ob es gerade erstrebenswert ist, in einem starbüro wie coop hb zu arbeiten, kann ja jeder für sich selbst entscheiden.

1

gewerkschaft | 22.01.2009 17:57 Uhr

berufseinsteiger

...sagen die da auch wie fürstlich man gerade als berufseinsteiger für massenhaft überstunden entlohnt wird?
pimp ya CV ;-)

 
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