Alles sind im Japan-Fieber, auch die Hochschulen. Im Rahmen der Vortragsreihe „Positionen“ des Lehrstuhls Regine Leibinger an der TU Berlin spricht einer der wohl interessantesten Vertreter der neuen japanischen Architektur: Sou Fujimoto. Der japanische Architekt hat dafür gesorgt, dass die Serpentine-Gallery in diesem Jahr einen ihrer schönsten temporären Pavillonbauten hatte; in seinen Häusern schlägt er eine radikal neue Art des Zusammenlebens vor. Differenziert aber simpel gestaltet, gehen hier Wohnung und Stadt ineinander über.
Kommenden Donnerstag wird Sou Fujimoto den großen Hörsaal im Architekturgebäude der TU Berlin füllen und unter dem Titel „Reflecting on Recent Projects“ seine Arbeiten vorstellen.
Termin: Donnerstag, 12. Dezember 2013, 19 Uhr
Ort: Hörsaal A151 im Architekturgebäude der TU Berlin, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin
Zum Thema:
Mehr über Sou Fujimoto in der Baunetzwoche #263 „Learning from Tokyo“
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