Open-source architecture: Dieser Begriff ist nicht mehr ganz neu, wirft aber Fragen auf. Ob diese Form des Bauens wirklich so offen ist, wie der Name vermuten lässt, und welche Rolle Architekten in diesen Prozessen spielen können, untersucht die Zumtobel-Architekturplattform RE:WORK. Hier berichten Architekten, Designer und Experten aus der Praxis und diskutieren die neuen Möglichkeiten.
Konzipiert als Pop-up-Konferenz schlägt RE:WORK seine Zelte dort auf, wo Architektur entsteht. Nach Berlin, Hamburg, München und Leipzig ist die nächste Station Köln. Dort werden am Donnerstag dieser Woche Lars Fischer von der Public School for Architecture Brüssel sowie der japanische Sound-Künstler und Musiker Yuri Suzuki in der alten Versteigerungshalle über ihre Arbeit sprechen. Die beiden letzten Stationen der Konferenz sind Frankfurt am Main und Stuttgart, dort unter anderem mit den Architekten Anna Heringer und Van Bo Le-Mentzel. Alle Termine:
Köln, Alte Versteigerungshalle
Marktstraße 10, 50968 Köln
Donnerstag 16. April 2015, 18–21 Uhr
- Lars Fischer, Public School for Architecture Brüssel
- Yuri Suzuki, Sound-Künstler und Musiker, Tokio
Frankfurt am Main, BasisGutleutstraße 8–12, 60329 Frankfurt am Main
Mittwoch, 22. April 2015, 18–21 Uhr
- Daniel Kerber, more than shelters, Hamburg
- Van Bo Le-Mentzel, Build More Buy Less, Berlin
Stuttgart, Das BüroTheodor-Heuss Str. 16 , 70174 Stuttgart
Donnerstag, 23. April 2015, 18–21 Uhr
- Anna Heringer, Laufen
- Jorg De Vriese, Public School for Architecture Brüssel
Die Teilnahme für die Konferenz ist kostenlos, die Plätze aber begrenzt, daher wird um Anmeldung gebeten. BauNetz ist Medienpartner der Zumtobel-Plattform RE:WORK.
Zum Thema:
Weitere Infos und Anmeldung unter: rework-zumtobel.tumblr.com