Die Ausstellung „Weimar. Modellstadt der Moderne? Ambivalenzen des Städtebaus im 20. Jahrhundert“ thematisiert derzeit in Berlin die einzigartige Städtebaugeschichte der Bauhaus-Stadt. Ausstellungsbegleitend findet am Freitag, 6. April 2018 ein Vortragsnachmittag im Architekturgebäude der TU Berlin statt. Dazu laden das Architekturmuseum der TU Berlin in Kooperation mit dem AIV zu Berlin und dem Bauhaus-Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung in Weimar ein.
Nach der Begrüßung durch Hans-Dieter Nägelke vom Architekturmuseum Berlin sprechen der Ausstellungskurator Harald Bodenschatz und die kuratorische Assistentin Julia M. Otte von der Bauhaus Universität Weimar. Zum neuen Bauhaus-Museum in Weimar und seiner städtebaulichen Herausforderung geben dessen Architektin Heike Hanada und der Direktor des Bauhaus-Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung Max Welch Guerra anschließend Auskunft.
Die Ausstellung entstand im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar in Kooperation mit dem Bauhausinstitut der Bauhaus-Universität Weimar. Zur Triennale der Moderne in Weimar wurde sie erstmals im alten Bauhaus-Museum in Weimar vom 2016 bis 2017 gezeigt.
Ausstellung: bis 17. Mai 2018
Tagung: Freitag, 6. April 2018, 16:15 bis 18 Uhr
Ort: Architekturgebäude am Ernst-Reuter-Platz, 10623 Berlin, Hörsaal A 053
Zum Thema:
www.architekturmuseum.ub.tu-berlin.de
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