Am 20. März 2007 wird in der Hamburger Freien Akademie der Künste eine Ausstellung über den Architekten Volkwin Marg eröffnet und später von einer Vortragsreihe begleitet.
Die Veranstalter schreiben dazu: „Volkwin Marg sucht wirkliche Synthesen von Kunst und Technik für architektonische Inszenierungen. Die gilt auch für so genannte ‚Ingenieurkunstbauwerke‘, seien dies Brücken, Türme, Hallen, Arenen oder Stadien.
Die in der Ausstellung als Projekte oder Bauten präsentierten Beispiele – Olympiastadion Berlin, Nationalstadion Peking, China, Neue Messe Leipzig, Messe Rimini, Brücke Kiel Hörn, u.a. – vereinigen die beiden Seiten der gleichen Medaille, die den Dialog zwischen deutender Formsetzung und ableitender Formfindung zur Einheit der Baukunst verschmilzt. Die Sinngebung für konstruktive Logik mit neuesten technischen Möglichkeiten erwächst im offenen Disput zwischen Architekt und Ingenieur als gleiche Partner. Die Sinngebung für konstruktive Logik mit neuesten technischen Möglichkeiten erwächst im offenen Disput zwischen Architekt und Ingenieur als gleiche Partner.“
Die Ausstellung läuft vom 20. März bis 28. Mai 2007, Di-Sog, 11-18 Uhr
Ort: Freie Akademie der Künste, Klosterwall 23, 20095 Hamburg
Ausstellungsbegleitende Vortragsreihe in der Freie Akademie der Künste in Hamburg, jeweils Mittwochs um 19 Uhr. Es sprechen:
- 18. April 2007 - Jörg Schlaich, Stuttgart: Architekt und Ingenieur - wie wir zusammenarbeiten
- 25. April 2007 - Stefan Polonyi, Köln, Ästhetik der Tragkonstruktionen
- 02. Mai 2007- Werner Sobek, Stuttgart: Welche Wege, welche Ziele?