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07.01.2022
Buntes Programm hinter schwarzem Vorhang
Volksbank-Areal von Hadi Teherani in Freiburg im Breisgau
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Eddy | 10.01.2022 13:48 Uhrmehr Müll für Deutschland
in deutschland ist die monochromatische kapitalistische gefängnisarchitektur so gut! kein wunder, dass die menschen hier immer so fröhlich sind.
6
Daniel | 10.01.2022 13:27 UhrBeton für Beton
Zur Architektur dieses Neubaus ist vieles gesagt.
Sicher nicht Teheranis bestes Werk.
Ich finde insbesondere schade, dass der Betonvorgänger nun einem Betonnachfolger mit einer weniger intessanten Fassade gewichen ist. Klar, der Vorgänger hatte seine Macken, die Erdgeschosszone war nicht zeitgemäß usw.- geschenkt. Warum aber offenbar nicht mal in der "GreenCity" eine solche Vernichtungsorgie grauer Energie verhindert werden kann.... belibt mir weiter ein Rätsel. Dem Architekten ist diese Entscheidung immerhin nicht anzulasten.
5
Fritz | 08.01.2022 19:23 Uhrdie Kapelle
die Kapelle ist ja wirklich sehr traurig...du lieber Himmel
4
Die Zuversicht | 08.01.2022 17:03 UhrFreiburg
Ist das nicht eher das Problem des Typus als das des Stararchitekten?
2
Uli Kubilke | 07.01.2022 20:11 UhrAbweisender Block
Dieser Bau hat nichts mit Freiburg und nichts mit den Menschen zu tun , die Kunden einer Volksbank sind. Ein abweisender scharzer Block, der nur innen einladend ist. Die Volksbank ist eine Genossenschaft, die baut wie Goldman Sachs. Aber in so einem schicken Büro kann man natürlich den Schmerz besser verarbeiten, dass die Bismarckallee nicht die Wall Street ist. Jetzt muss Freiburg mit so einem 60er Jahre Hochhaus leben. Finanziert von den 'Genossen'.
Volksbank-Areal an der Bismarckallee in Freiburg
Büroturm mit Sitz der Volksbank Zentrale
Innenhof des Marriott-Hotels
Kapelle der Stiftungen der Erzdiözese Freiburg sowie des St. Ursula Gymnasiums im Norden des Gebäudekomplexes
Bildergalerie ansehen: 46 Bilder
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ein architekt | 15.01.2022 18:40 Uhrvorgänger
- nachfolger: aus raider wird jetzt twix, sonst ändert sich ...
die fassade ist jetzt in stäbchen, ansonsten erinnert es in der aufteilung und anmutung an den vorgängerbau, der eigentlich nicht so schlecht war - wenn man sich nun ansieht, was das neue sein soll.
geschlossene fassade, dunkel. gleiche situation zum straßenraum und hauptbahnhof, gleicher nicht-umgang mit dem nachbargebäude. ähnliche schalterhallenaufteilung wie in den 1990ern. aber die terrasse des hotels sieht gut aus.
wie hier schon geschrieben, erschließt sich nicht, warum es kein umbau und, oder teilneubau sein konnte.
aber hey, schickes foto von der straßenbahnbrücke aus mit bahnhofsturm:
macht die architektur gleich viel besser...