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11.08.2021
Betonhöhle im Wald
Villa bei Guadalajara von Pérez Gómez Arquitectura
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Geradeausdenker | 12.08.2021 22:36 UhrAch Karl
Wer hier den nötigen Umbau zu regenerativen Energiequellen mit den Planungen im dritten Reich gleichsetzt, sollte sich evtl. nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Zumal fosile Energieträger frei von Filz sind, oder?
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Karl | 12.08.2021 21:36 UhrPeter
Hallo Peter,
ich habe noch keine Bauherren getroffen, die zuviel Geld hatten. Wahrscheinlich kommt bei Peters das Geld aus der Steckdose.
Es ist beeindruckend, welche Sprache hier gepflegt wird. Wem Worte wie Gesinnungsgenossen und denunzieren aus der Tastatur klimpern, der ist wahrscheinlich gedanklich nah dran und würde gerne Lager für Querdenker planen.
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Jan | 12.08.2021 15:23 Uhrein Gedicht
Gena so muss Architekrur sien. Ästhetisch konsistent mit einem intensiven Raumgefühl.
Bild 6 ist der Hammer!
Da würde ich gerne meinen Urlaub verbringen.
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solong | 12.08.2021 14:09 Uhr... querdenkender karl ...
... warum seid "ihr" eigendlich alle so "ignorant und dumm" ?? ... nicht in der lage einfachste zusammenhänge aufzunehmen ... das schön und eigentlich recht behutsam implementierte gebäude ... steht in mexiko und nicht in griechenland ... wenigsten mal die miteilung lesen ... bevor man andere ... sinnentleert denunziert ... das ursprünglich geschützte waldgebiet wurde übrigens 1970 von einem gouverneur aus dem kreis "deiner gesinnungsgenossen" zum privaten vorteil wie ungeschützter bereich ... ansonsten schöne, durchdachte, wenn auch recht archaische architektur
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peter II | 12.08.2021 12:29 Uhrästhetisch fertiggestellt ...
... ist das konzept erst, wenn der wald drumherum mal abbrennt und der wind vor dem hintergrund verkohlter steppenlandschaft leise durch das postapokalyptische sichtbetonskelett pfeift.
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peter | 12.08.2021 09:50 Uhrwieder ein bauherr, der zuviel geld hatte...
"dient das obere Geschoss auf Höhe der Zufahrtsstraße vor allem der Erschließung. Neben den Dachterrassen umfasst es auch eine Garage."
mehr muss eigentlich nicht wissen. aber lustig zu lesen, wie afpd-wutbürger wie karl hier steilgehen.
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.,- | 12.08.2021 08:01 Uhrzu 1 und 2
Es mag vielleicht etwas Retro sein?
Aber es ist wunderschön und ein ganz toller Entwurf und hier gehts es doch um Architektur oder?
Der Kontrast und gleichzeitig die Komposition zwischen Gebautem und Natur ist wunderbar!
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Baulöwe | 11.08.2021 23:52 UhrUnheimlich
... in jeder Hinsicht; als Betonbunker im Wald, als Filmkulisse für einen Horrorfilm, als künftiges geschwärztes Überbleibsel der bereits zitierten Waldbrände, als Party-Location für Eiswürfel und Eiswürfelinnen .... huhuuu
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Schlawuki | 11.08.2021 22:03 UhrDiamantenfieber
@2 da muss man den James Bond in Schutz nehmen.
Das wunderbare Elrod house von John Lautner ist Drehort von diamantenfieber.
Und das ist ein wunderbares Gebäude das mittlerweile dem Herrn Taschen gehört meines Wissens.
Also bitte
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Karl | 11.08.2021 21:00 UhrSchwätzer
Vorredner = Schwätzer.
In Griechenland sind Windpark- Investoren die mutmaßlichen Brandstifter, um Baurecht für die Windmühlen im Wald zu schaffen. In D nicht nötig, da darf man tausende Kubikmeter Beton im Wald verkippen, um Fundamente für den Westwall, nein, für die Reichswindkrafttürme zu bauen.
Das ist ein schönes Haus. Es bleibt ein schönes Haus.
Wo bitte gibt es unberührten Naturraum ? Jeder wohlstandsverwahrloste Grüne bucht sofort den Flug zu den unberührten Naturräumen. Wann fällt der Groschen ?
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Waldgipfel | 11.08.2021 18:20 Uhrzu 1
Kann mich meinem Vorredner 100% anschließen.
Ein auf den Bilder soweit unberührter Naturraum wurde im Affekt mit Beton zugegossen. Wann hört dieser Historismus im 2005er Stil endlich auf?
Vom Doppelwaschbecken kann sich der künftige User dann panoramahaft die Waldbrände der Zukunft anschauen.
Das sieht so unglaublich Retro und 20. Jahrhundert aus, man könnte auf der Stelle einen James Bond dort drehen.
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joscic | 17.08.2021 09:20 Uhr"Wunsch nach Abgeschiedenheit und einem stillen Rückzugsort"
in diesem Zusammenhang ist es bestimmt auch interessant "Die Paläste und Ruinen der Drogenbosse" im Spiegel vom 9.8.21 zu lesen. Kriminelle haben ja häufig durchaus guten Geschmack und sind auch längere Zeit nicht zu Hause. Genau wie hier.