Auf der diesjährigen „Lightstyle - Internationale Messe für Wohnraumleuchten“ in Frankfurt am Main werden vom 26. bis 29. April 2003 die Ergebnisse des Licht-Architektur-Preises 2003 ausgestellt.
In dem bereits am 29. März 2003 entschiedenen Wettbewerb zeichnete die Jury die Architekten Schneider + Schumacher (Frankfurt) gemeinsam mit dem Lichtplaner Uwe Belzner von Belzner Holmes (Heidelberg) für ihr Hochregallager der Firma Erco in Lüdenscheid aus. Der Industriebau wurde mit einer „Haut aus Licht“ umgeben, auf der sich immer neue Muster abbilden.
Anerkennungen erhielten:
- Galerie Rackey, Bad Honnef, 2002
Architekten: Hermann + Valentiny et Associes (Remerschen, Luxemburg)
- Pinakothek der Moderne, München, 2002
Architekt: Stephan Braunfels Architekten (Berlin)
Lichtplanung: Freymuth, Institut für Tageslichttechnik (Stuttgart); Lichtdesign (Königsdorf/Frechen)
- Friedhofserweiterung mit Aussegnungshalle, München Riem, 2001
Architekten: Andreas Meck (meck architekten) und Stephan Köppel (München)
- Tempodrom und Liquidrom, Berlin, 2001/2002
Architekten: von Gerkan Marg und Partner (Hamburg)
Lichtplanung: Conceptlicht Helmut Angerer (Traunreut)
- Burda Parkhaus, Offenburg, 2002
Architekten: Ingenhoven Overdiek Architekten (Düsseldorf)
Lichtplanung: Wernig Tropp + Partner Lichtplaner (Felsdafing)
Der Licht-Architektur-Preis 2003 war mit 15.000 Euro dotiert und wird von der Messe Frankfurt und dem Deutschen Architektur Museum (DAM) ausgeschrieben. In letzterem wird die Ausstellung der ausgezeichneten Projekte vom 11. Juni bis 6. Juli 2003 zu sehen sein.
Zum Thema:
www.licht-architektur-preis.de