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13.03.2001
Zukunftsaufgaben
Verleihung der Schinkelpreise in Berlin
Am 13. März 2001 wurden im Rahmen des Schinkelfestes in Berlin die diesjährigen Schinkelpreisträger geehrt.
Der Wettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Thema „Zukunftsaufgaben - Rückgewinnung der der Wasserlandschaft für den Stadtraum am Zusammenfluss von Spree und Havel“. Unter den 102 eingereichten Arbeiten wurden drei mit je 6.000 Mark dotierte Schinkelpreise sowie zwölf Anerkennungen und drei Sonderpreise in insgesamt fünf Sparten vergeben.
- Mit dem Schinkelpreis in der Sparte Städtebau und Landschaftsarchitektur wurden Ute Aufmkolk, Robert M. Dix, Ingo Henkel und Kerstin König aus Hannover ausgezeichnet (neben stehende Abbildung).
- Ein Anerkennungspreis ging an Hans-Wilhelm Kleine und Sebastian Rusch (Berlin), Ulrike Kleemann, Markus Lang und Winfried Wendling (Kaiserslautern) sowie Claudia Dappen und Ulf Gerlach (Berlin). Leonard Grosch, Christine Lörincz und Annette Ueberlein (Berlin) erhielten ein Reisestipendium nach Oldenburg.
- In den Sparten Architektur und Konstruktiver Ingenieurbau wurde Kerstin Schwarz (Berlin) für das Bürger- und Kulturzentrum "Spandauer Eck" mit dem Schinkelpreis ausgezeichnet (Zoom-Bild).
- Anerkennungspreise erhielten: Ekkehard Wohlgemuth (Berlin), Nils von Minckwitz und Björn Rolle (Braunschweig) sowie Franz Xaver Holzapfel und Henning Severmann (Hamburg). Jan Gillesen, Michael Pfeffermann, Ingo Pucci, Christian Rappel und Markus Stempel (München) erhielten eine Anerkennung und einen Sonderpreis für die Kooperation von Ingenieuren und Architekten.
- In der Rubrik Konstruktiver Ingenieurbau wurden Thomas Hahn und Peter Walsh (Kaiserslautern) für für den Entwurf einer Mehrzweckhalle mit dem Schinkelpreis ausgezeichnet (Zoom-Bild ).
- Anerkennungspreise gingen an: Björn Abeln und Thomas Pinger (Kaiserslautern), Heiko Gesella und Jochen Klein (Kaiserslautern); Ángel Luis Benito Perez, Lars Richter, Massimo Torre und Mario Wilke erhielten einen Sonderpreis für die Kooperation von Ingenieuren und Architekten.
- In der Sparte Kunst und Bauen vergab die Jury eine Anerkennung an Klaus Juchheim, Thomas Köhler und Elvira Pass (Essen).
- In der Sparte Straßenbau und Verkehrswesen gingen Anerkennungen an Christiane Krause (Berlin) und Jens Kreibach (Berlin).
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