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21.08.2020
Vision einer feministischen Stadt
Veranstaltungsreihe in Berlin
Anmerkung der Redaktion: Selten werden Terminankündigungen so kontrovers diskutiert wie diese hier. Wegen der Pandemie fiel die Reihe dann allerdings aus. Nun wird das Programm nachgeholt, heute Abend geht es los. Alle neuen Termine unten in der aktualisierten Meldung.
Die Veranstaltungsreihe „Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft. Berlin, Bauhaus und darüber hinaus“ diskutiert Architektur, Raum- und Städteplanung aus weiblicher Perspektive. Während in einem ersten Teil der Fokus auf den Pionierinnen der 1920er Jahre lag, konzentriert sich nun der zweite Teil auf die Auswirkung der Frauenbewegung bis in die Gegenwart – und soll auch den Blick auf feministische und inklusive Alternativen für die Zukunft werfen.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe wird außerdem am Freitag, 21. August 2020 um 18 Uhr die Ausstellung „Eine feministische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht sexistische Stadt aussehen?” eröffnet. Die gezeigten Installationen, Fotografien, Sound- und Textarbeiten thematisieren gegenwärtige urbane und gesellschaftliche Missstände und präsentieren stadtpolitische feministische Visionen für eine diskriminierungsfreie Zukunft.
Eröffnung: 21. August 2020, 19 Uhr
Ausstellung: 22. August bis 19. September 2020, Mi-Sa 16-19 Uhr
Ort: alpha nova & galerie futura, Am Flutgraben 3, 12435 Berlin
Weitere Termine
- „Feminist Night Scapes”, Nachtspaziergang
22. August 2020, 0 bis 2 Uhr
Treffpunkt: Aral Tankstelle, Vor dem Schlesischen Tor, 10997 Berlin - „Kreuzberger Mieter*innenproteste damals und heute”, Filmabend und Gespräch mit den Regisseurinnen
4. September 2020, 19 Uhr
Ort: Alpha nova kulturwerkstatt - „Eine feministische Perspektive für Berlin heute!”, Symposium
5. September 2020, 14 bis 19 Uhr
Ort: Alpha nova kulturwerkstatt - „f_audiowalk”, Stadtspaziergang
19. September 2020
Ort und Zeit werden online bekannt gegeben.
Die Reihe findet in Kooperation mit dem Chair for Urban Design and Urbanisation CUD am Institut für Architektur der Technischen Universität Berlin und Helle Panke e.V. statt.
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