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28.09.2018
Gerling-Verwaltung wird 25hours Hotel
Umbau von Ortner + Ortner Baukunst in Köln
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Max | 01.10.2018 10:43 UhrEs singt für Sie: Das Niveau!
Schlimm, dass das AFD-Niveau jetzt auch hier in den Kommentaren Einzug hält. Damit wird die elendige Dom-Römer-Debatte vor ein paar Jahren noch einmal unterboten. Bin gespannt, wann wir auf GMX-Niveau sind. Dann bin ich hoffentlich schon offline.
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@quatsch | 29.09.2018 18:51 Uhrachwas
Das Wissen um die Nachkriegskarrieren diverser NS-Architekten und -Künstler gehört für mich zum Nachriegsmoderene 101. Das sollte jeder Architekt und interessierte Laie kennen. Da brauch ich keine halben Baunetz-Artikel zu und ausmalen is nicht. Es wäre wesentlich interessanter zu lesen, wie bei diesem Grundriss und der vorausgegangen Nutzung sich dann eben Hotelzimmer einfügen und ob das funktioniert.
Für Stauenaugen, Gefühle und Kumbaya kann man dann auch bento oder zett lesen.
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taday andy | 29.09.2018 17:52 Uhr@ohweh
das baunetz ist gott sei dank eines der einzigen, wenn nicht DAS einzige online architekturmagazin, welches sich nicht nur auf die selbstdarstellung kommerzieller projekte reduziert, sondern auch hier und da historische oder theoretische tiefe in den artikeln aufweist....
gerade das zu kritisieren finde ich total unangebracht.
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@ohweh | 28.09.2018 23:18 Uhrquatsch!
bin überhaupt nicht ihrer Meinung.
Sehr ausgewogener Artikel! Bei dem Umbau eines derart spezifischen Altbaus nicht auf dessen Historie einzugehen wäre vermessen. Ausserdem gibt´s hier ja so manch einen interessanten Twist in der Geschichte.
Wie die Hotelzimmer aussehen, kann man sich doch gut ausmalen..
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ohweh | 28.09.2018 15:38 Uhrnoch mal!
Eure Meldungen sind auch langsam auf dem Niveau übereifriger Geschichts-Grundkursler gelandet.
Weniger zu den Verquickungen de rArchitekten sondern mehr zur Gegenwart schreiben außer, dass Aisslinger bunt einrichtet, ist sonst kaum was zu lesen, ob die Operation nun gelungen ist bezüglich der Neunutzung.
Ortner + Ortner Baukunst bauten in Köln einen Verwaltungsbau des Gerling-Konzerns zu einem 25hours Hotel um.
Gewagt in der Form, monumental im Auftritt, konservativ in der Haltung: Das Bürohaus aus dem Jahr 1966 stammt von den Berliner Architekten Heinrich Sobotka und Gustav Müller.
Auf den 8-geschossigen Bestandsbau setzten die Architekten ein großzügig verglastes Dachgeschoss, in dem sich eine Bar und ein Restaurant befinden.
Die denkmalgeschützte Lobby wurde durch Licht, Möblierung und ein comicartiges Raumfahrt-Theming zu einem retro-futuristischen Raum reprogrammiert.
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so ein archi | 01.10.2018 14:55 UhrHilfe! Geschichte!
In drei Halbsätzen wurde mal kurz die Geschichte angerissen! Schlimm diese Hypermoralisten! Keule! Autobahn! Vogelschiss, Einself!