RSS NEWSLETTER

https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Umbau_im_Koelner_Rheinauhafen_fertig_1150667.html

06.08.2010

Zurück zur Meldung

Zollhalle 12

Umbau im Kölner Rheinauhafen fertig


Meldung einblenden

Die Umstrukturierung des Rheinauhafens ist derzeit das größte Städtebauprojekt der Stadt Köln. Seine unmittelbare Lage am Rhein und die Nähe zur Innenstadt machen ihn zu einem attraktiven neuen Viertel. Auf 210.000 Quadratmetern Bruttogrundrissfläche entsteht eine Mischung aus Wohnen und Arbeiten sowie Kunst und Kultur.

Die Bauunternehmung Verfuß meldet heute die Fertigstellung des Großprojekts „Zollhalle 12“ im Rheinauhafen in Nachbarschaft zu den markanten Kranhäusern. Bereits im Mai ist in der Zollhalle 12 ein Gewerbemieter im Erdgeschoss eingezogen; die entstandenen Wohnungen sollen bis Ende August vollständig bezogen sein. Insgesamt sind in dem denkmalgeschützten Gebäude aus dem 19. Jahrhundert 1.300 Quadratmeter Gewerbefläche im Erdgeschoss und 2.480 Quadratmeter Fläche für 18 Wohnungen in den Obergeschossen entstanden. Die Pläne zu dem Umbau stammen von dem Architekten Pablo Molestina (Köln/Madrid).

Um die Wohnungen bei der gegebenen Gebäudetiefe belichten zu können, wurde ein von den Bestandswänden zurückgesetzter, zweigeschossiger Baukörper aufgesetzt; somit entstand optisch ein Staffelgeschoss. Die denkmalgeschützte Fassade wurde saniert; das Flachdach erhielt eine goldene Dachbekleidung.



Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

3

carolus magnus | 16.08.2010 23:25 Uhr

schöne zeiten

...nun ja ?! schöne simulation....

2

uneitel | 10.08.2010 16:21 Uhr

einspruch

wohl vom architekten geschmiert worden ? noch so ein gelungener beitrag zum kölner rheinauhafen panoptikum...

€ kommt gut hin, da alle wohnungen unbezahlbar.

im eg ein weiterer beweis des kulturellen untergangs der stadt köln: wo einst fero marciniak (feroom) einen traumhaften showroom mit einer wirklich guten kollektion von möbeln weit seiner zeit voraus hatte, heute pralle ledersessel für das volk...

das gute: die architektur auf dem dach wirkt -noch- so fragil, das sie vielleicht noch von kranhausfallwinden verweht wird... vielleicht wird es ja auch einfach hinfort oxidiert...

1

eitel | 06.08.2010 17:27 Uhr

irre

irre!
Super!
extratoll!
$.€.

 
Mein Kommentar
Name*:
Betreff*:
Kommentar*:
E-Mail*:

(wird nicht veröffentlicht)

Zur Durchführung dieses Service werden Ihre Daten gespeichert. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben! Näheres erläutern die Hinweise zum Datenschutz.


Die Eingabe einer E-Mail-Adresse ist zwingend, um einen Kommentar veröffentlichen zu können. Die E-Mail ist jedoch nur durch die Redaktion einsehbar und wird nicht veröffentlicht!


Ihre Kommentare werden nicht sofort veröffentlicht. Bitte beachten Sie unsere Regeln.




Alle Meldungen

<

06.08.2010

Favelas in Sao Paulo

Ausstellung und Vorträge bei Aedes in Berlin

06.08.2010

Haus als Bühne

Einfamilienhaus in Belgien

>
baunetz CAMPUS
Learning from Grabs
baunetz interior|design
Große Freiheit auf kleiner Fläche
Baunetz Architekt*innen
KRESINGS
Stellenmarkt
Neue Perspektive?