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08.06.2021
Aargauer Kulturscheune
Umbau eines Bauernhauses von Schmidlin Architekten
4
STPH | 09.06.2021 16:12 Uhrsorry
Das ist es ja eben, die Auflösung von Subjekt und Objekt, des wer wen. Das Ganze, weil die Objekt-ivität mit unserer verwebten Welt sinkt zugunsten der Subjekt-iven, der Ansicht, der Meinung, der Perspektive, seit jeher des Glaubens. Kirchen waren schon immer Subjekträume nur ist das jetzt überall, im Web.
Das Subjekt ist das Reich des Raums, des nicht objekthaften, unser Inneres.
Man könnte auch sagen: Kunst ist alles und nur eine Betrachtungsweise.
Was will man denn als Architekt den Kunden anderes bieten als eine neue Sichtweise, eine Erweiterung seiner Fähigkeiten? Wir wollen das.
3
Nur ganz kurz | 09.06.2021 14:58 UhrWerter Herr
Ernsthaft?!
Kommentare zu Satzstellung / Grammatik?
Sie stehen damit sinnbildlich für das untere Ende der Kommentarfahnenstange. STPH bildet meines Erachtens das obere Ende. Da wo die Fahne befestigt ist!
@STPH: Weiter so. Das gestalterische Feuer brennt in dir!
2
Werter Herr | 09.06.2021 10:24 UhrSTPH
Subjekt - Prädikat - Objekt: wenn Sie gelegentlich dieses einfache Prinzip der deutschen Satzstellung befolgen, hilft das ihren komplexen Gedankengängen zu folgen.
1
STPH | 08.06.2021 20:35 Uhr...
Das mal modern sehen als abstraktes sich Ergänzen von flächiger weißer Masse und linearer Holzstruktur die aufeinander bezogen sich in zwei Richtungen gegenüberstehen. Diese plastisch räumliche Abstraktion gegenüberstehend und sich wiederum ergänzend mit dem historischen Motiv.
Dies alles nur zur Freisetzung des Raumes in der Spannung dazwischen, in der Schwebe.
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wine tittler | 09.06.2021 17:02 UhrA-B-A-B
frei von grammatik und frei von sinn,
gibt sichs der interpretation des einzlen hin
gut so - grad ists recht,
ist die sprache der meisten doch recht schlecht.
augenscheinlich wirkts fast aufgesetzt,
ein mancher ganz und gar entsetzt,
freuen wir uns doch täglich um halb vier,
auf weitre beiträge von dir
liebe freund ich grüß euch schön,
euch kollegen und redakteure,
wars mir wie immer - eine große ehre