„Wie neue Medien die Stadt transformieren – und wie wir davon profitieren können“: Das ist das Thema eines Diskussionsabends „Virtuelle Stadt“ der Stadtbauwelt und des Fachgebiet Planungs- und Architektursoziologie der TU Berlin am 27. Oktober in Berlin. Der Ausgangspunkt: „Das Web 2.0 wird zum Geo-Web, der Stadtplan zur interaktiven Karte, das Smartphone zum Fenster in den virtuellen öffentlichen Raum“. Das Programm:
- Die virtuelle Stadt
Einführung von Brigitte Schultz, Redaktion Stadtbauwelt
- Die ubuquitäre Stadt – Hype oder Blick in eine smart vernetzte Zukunft?
Vortrag von Lena Hatzelhoffer, Uni Bonn
- Die Kartierungs-Revolution – Mobile Geräte, mobile Menschen, mobile Karten
Vortrag von Stefan Höffken und Peter Zeile, TU Kaiserslautern
- Urban Gaming – Stadt als transmedialer Spielplatz
Vortrag von Sebastian Quack, Invisible Playground, Berlin
- Moderation: Aljoscha Hofmann
Nach den Vorträgen kann auf dem Ernst-Reuter-Platz das Urban Game SpyLand von Invisible Playground gespielt werden. Im Anschluss an das Programm lädt der Bauverlag zum Empfang.
Termin: Donnerstag, 27. Oktober, 18 Uhr
Ort: Straße des 17. Juni 115, 10623 Berlin, Raum C 130 (Chemiegebäude)
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